Schlagzeilen
Seit dem 14.02.2024, gegen 08:30 Uhr wird die 44-jährige Emma-Astrid D.-B. aus der gemeinsamen Wohnung in Nied vermisst. Frau D.-B. hat am 12.02.2024 die Varisano Klinik in Höchst verlassen, dort war sie wegen Suizidgedanken aus eigener Veranlassung untergebracht. Sie verließ die eheliche Wohnung ohne Schlüssel, Handy, Portemonnaie und Ausweise. Bisherige Ermittlungen führten nicht zum Auffinden von Frau D.-B.
Heute will ich Ihnen eine Geschichte erzählen, ich nenne sie auch „Geschichte vom Frosch un Storch im Kinzigtal“, da ich sie schon unter diesem Titel vorgetragen habe. Zur Vorgeschichte. Unser Kinzigtal hat viele Feuchtbiotope. Von Hanau am Main bis Schlüchtern schlängelt sich die Kinzig. Richtig sichtbar wird das bei Hochwasser. In Gelnhausen weiß man, von was ich spreche.
In der zu Ende gegangenen Wochen lief an den großen deutschen Flughäfen bei der Lufthansa gar nichts. Das Bodenpersonal war in den Streik getreten. Damit blieben die Flieger der Kranich-Airline am Boden, auch Umbuchungen waren so gut wie unmöglich. Mit diesem Streik setzte sich in Deutschland die Reihe von Arbeitskampfmaßnahmen respektive von Protesten einzelner Berufsgruppen fort. In den europäischen Nachbarländern rieben sich viele Menschen die Augen. In Deutschland gibt es aktuell viel Unruhe. Das war in der Vergangenheit nahezu undenkbar.
Wie halten Sie es mit Rassismus? Also ich bin nicht reinrassig. Ich bin so ein typisch deutsches Nachkriegskind. Mutter evangelisch und Hessin. Vater katholisch und Sudetendeutscher, also Flüchtling. Mein Vater bezeichnete sich nie als Flüchtling oder Heimatvertriebener, denn er landete als Kriegsgefangener im amerikanischen Lager in Rothenbergen. Für ihn hatte der Krieg in Frankreich im Lazarett als verwundeter Soldat geendet. Durch die neugeschaffenen Grenzen nach dem Krieg war es ihm nicht möglich, in seine angestammte Heimat zurückzukehren.
Das Jahr 2024 empfängt uns mit ähnlichen Turbulenzen, wie denen mit denen das Jahr 2023 zu Ende gegangen ist: Martialische Streiks bei der Bundesbahn, heftige Proteste der Landwirtschaft, Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten, Unruhe in der Medienwelt wegen der Erfolge von Donald Trump bei den Vorwahlen und die allfälligen „Proteste gegen Rechts“. Bei all diesen Themen wird aktuell von ARD und ZDF eine nahezu deckungsgliche Meinungsberichterstattung veröffentlicht, in aller Regel regierungskonform und stets mit belehrendem Unterton. Viele deutsche Printmedien folgen diesem Mainstream in bemerkenswerter Weise.
Haben Sie heute schon gelacht? Das Lachen gesund ist, dürfte allgemein bekannt sein, oder? Zumindest der Volksmund behauptet es. Ich lache sehr gerne und häufig. Für mich ist lachen ein Stück Lebenselixier und Therapie. Es hat im Gegensatz zu Medikamenten garantiert keine negativen Nebenwirkungen. Im Gegenteil. Lachen fördert die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden.
Das Ordnungsamt der Stadt Frankfurt teilt mit, dass für Donnerstag, 11. Januar, eine Sternfahrt des Regionalbauernverbands Wetterau-Frankfurt im Stadtgebiet Frankfurt bei der Versammlungsbehörde angemeldet wurde. Die rund 1.500 gemeldeten Teilnehmenden und ihre Traktoren werden zwischen 9 und 15 Uhr über fünf abgestimmte Strecken nach Frankfurt fahren. Ziel ist der Platz vor der Festhalle in der Ludwig-Erhard-Anlage. Dort findet von 13 bis 14 Uhr die Abschlusskundgebung statt.
Nachdem in der vergangenen Woche bundesweit Bauernverbände zum Protest gegen geplante Sparmaßnahmen der Bundesregierung aufgerufen hatten, fanden am Montag hessenweit zahlreiche friedliche Versammlungen statt, die von Polizei und Versammlungsbehörden eng begleitet wurden und teilweise noch andauern. Die Schwerpunkte lagen dabei in den Bereichen Wiesbaden, Ost-, Nord- sowie Mittelhessen.
Im Rahmen der gemeinsamen Aktionswoche des Deutschem Bauernverbands (DBV) und Land schafft Verbindung (LsV) zu den geplanten Haushaltsplänen der Bundesregierung, fand heute in Wiesbaden der Auftakt der hessischen Aktionswoche statt. Mit einer Sternfahrt demonstrierten rund 2.000 Traktoren in der Wiesbadener Innenstadt gegen die geplanten Streichungen des Agrardiesels.
Die GDL-Mitglieder bei der Deutschen Bahn AG, Transdev und City Bahn Chemnitz werden aufgerufen, vom 10. Januar um 2 Uhr, bis zum 12. Januar um 18 Uhr ihre Arbeit niederzulegen. Die Arbeitsniederlegung bei DB Cargo beginnt bereits am 9. Januar um 18 Uhr. Die Verhandlungen mit der DB AG sind am 24. November 2023 wegen der Verweigerungshaltung des Staatskonzerns gescheitert, Gespräche über Kernforderungen mit der GDL zu führen.
Die Silvesternacht begann für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Frankfurt am Main ruhiger als im vergangenen Jahr. Im Zeitraum zwischen 14:00 Uhr und 00:00 Uhr wurden 43 Feuerwehreinsätze registriert. Der Rettungsdienst wurde zu 108 Notfällen gerufen. Am 31.12.2022 verzeichneten wir in diesem Zeitraum bereits 59 Feuerwehr- und 146 Rettungsdiensteinsätze.
Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern einen Guten Rutsch! An dieser Stelle bedanken wir uns für Ihr Vertrauen in den vergangenen Jahren und freuen uns auf die weitere gemeinsame, spannende Zeit. Genießen Sie den Silvesterabend und kommen Sie gut ins Jahr 2024!
Weitere Verstärkung für das Löwen-Rudel: Markus Lauridsen wechselt vom schwedischen SHL-Klub Malmö Redhawks zu den Löwen Frankfurt. Der Verteidiger wird bereits am kommenden Donnerstag sein Debüt im Löwen-Trikot geben.
Die Löwen Frankfurt haben Matti Tiilikainen von seinem Amt als Headcoach entbunden. Sportdirektor Franz-David Fritzmeier übernimmt somit ab sofort das Training und wird beim Heimspiel am Donnerstag als Cheftrainer an der Bande der Löwen stehen. Für die Endphase der DEL-Hauptrunde bündeln die Löwen ihre Kräfte, um das erklärte Saisonziel „Gekommen, um zu bleiben“ zu erreichen.
Zur kommenden Saison präsentiert die Leichtathletikabteilung der Eintracht einen hochkarätigen Neuzugang.
Ein Jahr nach dem Tod von Leichtathletikikone Ilse Bechthold richtet Eintracht Frankfurt am Freitag, den 3. Juni, die erste Auflage des „Ilse Bechthold Gedächtnis Cup“ aus. Zahlreiche Top-Athleten sind vertreten.
Nach fünf Saisons verlässt Max Faber auf eigenen Wunsch die Löwen Frankfurt. Erstmals kam der 1,86 m große Verteidiger zum Ende der Saison 2017/2018 in Frankfurt zum Einsatz. Max und die Löwen hatten das gleiche Ziel, für das sie bis jetzt gemeinsam kämpften – den Schritt zurück in die Erstklassigkeit zu schaffen! Nach der historischen und denkwürdigen Spielzeit 2021/2022, mit dem DEL2-Meistertitel und dem sportlichen Aufstieg, ist dieses große Ziel erreicht, jetzt jedoch trennen sich die Wege.
Am Freitag, 22. April, setzten die Löwen Frankfurt sich im Spitzenspiel gegen Ravensburg mit 1:2 durch, machten die Sensation perfekt – Meistertitel in der zweiten Eishockey-Liga, Ticket für den Aufstieg gelöst. Eine Leistung, der jetzt die Stadt Frankfurt Respekt zollte. Am Mittwoch, 27. April, hat Oberbürgermeister Peter Feldmann die Meister-Mannschaft und ihre Macher in den Römer eingeladen. Auf dem Programm: eine Feierstunde im Kaisersaal, ein Festbankett in den Römerhallen – und, das Wichtigste, die Meister-Party.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main gehen gemeinsam gegen Hate Speech im Internet vor.
Am 5. Februar 2024 wählen die Mitglieder von Eintracht Frankfurt einen neuen Präsidenten. Die zuständigen Vereinsgremien, Verwaltungsrat und Wahlausschuss, haben der Kandidatur von Mathias Beck nun in voneinander getrennten Sitzungen jeweils einstimmig zugestimmt und schlagen ihn der Mitgliederversammlung als Präsidentschaftskandidaten vor.
Die Vorfreude steigt, in weniger als sieben Monaten startet die UEFA EURO 2024. Seit der finalen Auslosung am Samstag, 2. Dezember, in Hamburg steht für Frankfurt fest: Die Stadt kann sich auf fünf spektakuläre und spannende Spiele freuen. In der Hamburger Elbphilharmonie ist der Startschuss für das Fußballgroßevent gefallen.
Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste von Ben-Luca Fisher gesichert. Der 19-Jährige ist in der Defensive flexibel einsetzbar.
Das Mitgliederwachstum bei Eintracht Frankfurt hält auch in der Bundesliga-freien Zeit ungebrochen an. Mit aktuell 110.000 Vereinsmitgliedern hat der Verein binnen kürzester Zeit einen weiteren Meilenstein erreicht.
Ali Özer wird zum Ende dieser Saison seine Tätigkeit als Interimscoach der 1. Mannschaft des FC Germania Enkheim niederlegen und wieder zurück in die Jugendabteilung gehen, wo er die kommende B1-Jugend übernehmen wird. Özer hat viele der jungen Talente in die 1. Mannschaft integriert. Diese erfolgreiche Arbeit gilt es fortzusetzen. Als seinen Nachfolger hat der Vorstand Süleyman Keskin verpflichtet.
Zum Start ins neue Jahr beginnt das Filmforum ein neues Format: „DODO. Ein ausgewählter Dokumentarfilm des Monats“ wird jeden Donnerstag in der 18.30 Vorstellung gezeigt.
Auch wenn die Preisverleihung erst Anfang Mai stattfindet, ist die Freude bereits groß: Das Jüdische Museum Frankfurt wurde für den European Museum of the Year Award (EMYA) 2024 nominiert. Die renommierte Auszeichnung ist der einzige europäische Museumspreis, der jährlich in verschiedenen Kategorien von einer internationalen Jury in Abstimmung mit dem European Council verliehen wird.
Am Dienstag, 19. Dezember, führt Pascal Heß um 18 Uhr durch die kürzlich eröffnete Sonderausstellung „Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster“, die noch bis September 2024 im Dormitorium des Instituts für Stadtgeschichte zu sehen ist.
Die Sonderausstellung „Tweets from the Past. Archäologie Sloweniens in Klängen, Symbolen und ältesten Schriftzeugnissen" im Archäologischen Museum Frankfurt mit archäologischen Objekten aus Slowenien wurde als Teil der Begleitveranstaltungen der Frankfurter Buchmesse und des Ehrengastes Slowenien ins Leben gerufen und wird vom Kulturfonds Rhein-Main gefördert.
Das Atelierstipendium Bildende Kunst 2024/2025 der Stadt Frankfurt geht an die Künstlerin Monika Romstein. Dies hat eine Jury am Mittwoch, 6. Dezember, einstimmig entschieden. Zur Begründung führt die Jury aus: „Mit ihren malerischen Positionen bereichert die Frankfurter Künstlerin Monika Romstein die Kunstszene seit vielen Jahren. In Ausstellungen zeigt sie regelmäßig Variationen ihres unermüdlichen Schaffens und lässt den Betrachter in ihr bildnerisches Werk eintauchen, wobei sie sowohl in ihrer Farbwelt als auch durch ihren figürlichen Ausdruck mit poetisch anmutenden Wesen ein unverwechselbares Oeuvre und eine individuelle Bildsprache geschaffen hat.“
Am Donnerstag 14. Dezember, von 17 bis 18 Uhr signiert Barbara Klemm Kataloge ihrer Ausstellung „Barbara Klemm – Frankfurt Bilder“. Die signierten Kataloge stehen anschließend im Museumsshop zum Verkauf zur Verfügung. An diesem Tag ist die Ausstellung bis 19 Uhr zu sehen.
Jedes Jahr ehrt der Gartenbauverband Baden-Württemberg-Hessen (GVBWH e. V.) die besten Auszubildenden im Zierpflanzenbau der Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg. In diesem Jahr zeichnete der Verband die Jahrgänge 2022 und 2023 gemeinsam aus. Und gleich drei Auszubildende des Palmengarten Frankfurts zählten diesmal zu den Besten.
Erst vor einer Woche räumte ein Mann im Lahn-Dill-Kreis mehr als 1,9 Millionen Euro bei Eurojackpot ab, jetzt tippte sich bei der Ziehung der europäischen Lotterie am Freitag erneut ein Hesse zum Millionär. Die millionenschwere Voraussage der sechs richtigen Zahlen in Klasse 2 glückte diesmal im Main-Taunus-Kreis. Der Gewinn beträgt exakt 2.352.158,30 Euro, der noch unbekannte Tipper oder die Tipperin muss ihn nur noch einlösen.
Die Mitarbeiter von FES und FFR sind rund um Silvester in großem Umfang im Einsatz. Die Reinigung beginnt unmittelbar nach dem Feuerwerk. Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FFR befreien ab 0.30 Uhr als erstes alle Brücken und die Uferstraßen von Überresten des Feuerwerks. Unterstützt werden sie von zwei Groß- und einer Kleinkehrmaschine sowie dem typischen Werkzeug Laubbläser, Besen, Schaufeln und Pickerzangen.
Das ehemalige Grand Hotel Hessischer Hof in Frankfurt am Main erlebt eine bemerkenswerte Transformation. In Zusammenarbeit zwischen dem inhabergeführten Immobilien-Investment-Manager Peakside Capital Advisors AG („Peakside“) und dem Placemaking-Start-up PEOPLEGOINGPLACES, geleitet von Simon Horn, entsteht kurzfristig bis Ende Februar 2024 eine exklusive Pop-Up-Location für Events in der Region.
Zum 1. Januar 2024 werden die Fahrpreise im RMV-Tarifgebiet um durchschnittlich 8,2 Prozent angehoben. Dies betrifft alle RMV-Fahrkarten, also sowohl Einzelfahrkarten als auch Zeitkarten. Preisstabil bleiben das Deutschland-Ticket für 49 Euro sowie das Seniorenticket Hessen und das Schülerticket Hessen für 365 Euro.
Noch nie war die Auswahl an verschiedensten Fenstern so groß wie heute und in Sachen Design, Form und Modell stehen quasi alle Wünsche zur Verfügung, die durch moderne Lösungen auch in Erfüllung gehen können.
Mit 40.000 Euro unterstützt die Landesregierung die Errichtung des Mahnmals zur Erinnerung an die Opfer sexualisierter Gewalt an der ehemaligen Odenwaldschule.
Die Inflationsrate – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahr – hat im Jahresdurchschnitt 2023 in Hessen bei 5,8 Prozent gelegen. Das Niveau der Verbraucherpreise stieg somit auch 2023 deutlich, wenn auch weniger stark als 2022. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, hatte die Inflationsrate in Hessen im Jahresdurchschnitt 2022 bei 6,8 Prozent und 2021 bei 2,8 Prozent gelegen.
Besondere Orte der Erinnerungskultur der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler sind die zahlreichen Mahn- und Gedenkstätten, die nach den Erlebnissen von Flucht, Vertreibung und Deportation zur Erinnerung an die unvergessene Heimat und zum Gedenken an Angehörige, Freunde und Nachbarn errichtet wurden, die auf den Flüchtlingstrecks oder in den Zwangsarbeiterlagern zu Tode gekommen waren. Von den derzeit bundesweit über 1.400 Mahnmalen und Gedenkstätten befinden sich rund 300 alleine in Hessen.
Die Landesregierung hat den Ausbau der Warn-Infrastruktur in Hessen weiter vorangetrieben: Im Jahr 2023 unterstützte das Land die Ertüchtigung von insgesamt 467 Sirenen in rund 120 Kommunen mit rund zwei Mio. Euro.
Die Ermittlungsbehörden suchen mit einem Foto nach dem 29 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen Arasch-Ahmad K. und bitten dabei um Hinweise aus der Bevölkerung. K. wurde am 05.10.2021 durch das Amtsgericht Marburg wegen Vergewaltigung in Tateinheit mit Freiheitsberaubung und Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 2 Monaten verurteilt. Zudem wurde seine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt angeordnet, weshalb er zuletzt im Maßregelvollzug in einer forensischen Klinik in Bad Emstal behandelt worden war.
„Der Schuldenbericht 2022 ist ohne Beanstandungen am Kreditgeschäft des Landes durch den Hessischen Rechnungshof geblieben und im Landesschuldenausschuss beraten worden“, sagte Hessens Finanzminister Michael Boddenberg (CDU).
Beim Betreten des neuen Profi-Camps der Frankfurter Eintracht fällt der Blick sofort auf den beeindruckenden Granitblock mit dem eingefrästen Eintracht-Adler. Schwarz, rund und circa drei Tonnen schwer, steht das Wappen mitten im Foyer des erst kürzlich eröffneten Neubaus, der im Schatten des Frankfurter Stadions in der Straße „Im Herzen von Europa“ gebaut wurde. Was die Wenigsten wissen: Der Adler wurde im Main-Kinzig-Kreis geschaffen.
Steinbildhauer Volker Rode aus Gelnhausen hat acht Wochen lang in seinem Betrieb in Linsengericht-Altenhaßlau fast rund um die Uhr daran gearbeitet. „Ich bin kein Fußballfan, aber das war schon ein ganz besonderer Auftrag“, erklärt Rode. Im Vorfeld besuchte eine Delegation des Eintracht-Vorstands um Vorstandssprecher Axel Hellmann mehrfach Rodes Steinbildhauerei, um sich das extra angefertigte Modell aus Styrodur anzuschauen. Und schnell war klar: Der vom Architekten angedachte Durchmesser von zwei Metern würde in dem Foyer nicht richtig wirken. Der Adler musste also größer werden. Man einigte schließlich sich auf 2,40 x 2,60 Meter. „Da musste allerdings mein Lieferant passen. Der hatte erst zugesagt und mir dann einen zweiteiligen Granitblock angeboten“, erinnert sich Rode. Nach nächtelanger Recherche wurde der Steinbildhauer bei einer Firma im mittelhessischen Aßlar fündig, die das Rohstück aus südafrikanischem Impala-Granit liefern konnte.
Der riesige Naturstein passte dann allerdings nicht mehr durch die Türen der Steinbildhauerei, sodass bei eisigen Außentemperaturen schnell ein Behelfsanbau errichtet wurde, um den Granit zu bearbeiten. Die improvisierten Außenwände schützten auch vor neugierigen Blicken, denn das Projekt sollte bis zur Enthüllung in Frankfurt geheim bleiben.Der ursprünglich eckige Stein wurde als erstes rund gearbeitet, dann ging es an mit dem Presslufthammer an die Feinarbeiten. Mittels einer Schablone wurde zuletzt der Adler auf beiden Seiten in den Stein eingearbeitet. Eine auch körperlich anstrengende Tätigkeit für den erfahrenen Steinbildhauer: „Abends habe ich oft mit Krämpfen im Bett gelegen.“
Angst, das „zwischen 15 -18 000 Euro“ teure Rohstück bei der Arbeit zu beschädigen, hatte der Steinbildhauer nicht. „Ich mache das seit 45 Jahren. Da denkt man nicht an so etwas“, erklärt Rode.Um den Stein zu bewegen, mussten extra zwei Gabelstapler organisiert werden, die gleichzeitig das Eintracht-Wappen anhoben, um es zu drehen. „Als der Adler dann fertig war und verladen wurde war es schon ein etwas wehmütiges Gefühl. Schließlich habe ich lange daran gearbeitet“, so Rode.Verdeckt mit einer Plane ging es dann nach Frankfurt, schließlich sollte kein Autofahrer Fotos von dem Einzelstück machen. Am Ziel angekommen, war dann noch einmal höchste Präzision gefragt. Mit zwei Kränen wurde der Adler erst aufgerichtet und dann langsam durch das Oberlicht des rund zwanzig Meter hohen Gebäudes in das Foyer gehievt. Rode: „Der Kranführer hat sein Handwerk verstanden. Trotzdem haben wir erst mal einen Grappa getrunken, als der Adler im Foyer stand.“
Severin Simon aus Alzenau-Michelbach ist Feinbrenner mit Leib und Seele. Sein Ururgroßvater Johann Simon erwarb 1879 das Brennrecht und seitdem werden auf dem Gelände im Kahlgrund Edelbrände produziert. Neben den klassischen Bränden liegt der Schwerpunkt heute auf Gin, Rum und Whisky. Und Simon ist immer auf der Suche nach Inspirationen, um seine Produkte weiter zu verfeinern und „auf die Spitze zu treiben.“
Für sein aktuelles Projekt hat sich der 45-Jährige mit dem Journalisten und Whisky-Sommelier Markus Giesbert zusammengetan und die Firma "Maturity Masters" gegründet. Giesbert hat beim Funkhaus Aschaffenburg und bei Radio FFH gearbeitet, stammt ursprünglich auch aus dem Kahlgrund und wohnt heute in Wächtersbach. Von dort aus betreibt er „African Spirits“, einen Online-Handel für Spirituosen. Er ist der Ideengeber und kümmert sich um die Vermarktung des Projektes, Simon bringt seine Brennkunst mit ein.
Die Idee: Im Kahlgrund hergestellter Whisky soll an „Geschmacks-Orten“ im Ausland gelagert werden, dort reifen und so einen ganz besonderen Geschmack bekommen. „Die Fässer sind für die Whisky-Reifung unglaublich wichtig. Sie verleihen dem Whisky den besonderen Geschmack“, erklärt Simon. „Dazu kommt noch das Klima. Ein Holz-Fass ist nicht luftdicht. Es dehnt sich bei Temperaturschwankungen aus, zieht sich zusammen und so beeinflusst das Klima am Lagerungsort auch den Geschmack.“
Deshalb haben sich Simon und Giesbert auf die Suche nach Orten gemacht, die hochwertige Fässer und das passende Klima mit der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit bieten. Fündig geworden sind sie an der portugiesischen Küste und in Ligurien. Die Region Alentejo biete salzigen Atlantikwind und wildwachsende Zistrosen-Felder. Diese buschigen Sträucher würden laut Simon ein sehr aromatisches Duftharz absondern. Außerdem gebe es hier hochwertige Fässer für die Whisky-Reifung. Ligurien biete hohe Berge direkt am Mittelmeer, an denen „die Wolken emporsteigen und durch wildwachsenden Thymian und Rosmarin“ ziehen. Dazu komme eine lange Tradition in der Fassherstellung. „Das wird ein Whisky 2.0“, freut sich Simon. Zum Start sollen dort jährlich zehn bis zwanzig Fässer mit Whisky aus dem Kahlgrund befüllt werden und bei der Reife über mehrere Jahre das passende „Finishing“ erhalten. Der Transport soll möglichst ökologisch mit der Bahn erfolgen. Weitere „Geschmacks-Orte“ haben Siemon und Giesbert schon im Blick: „Da wird aber noch nichts verraten.“
Bis es losgeht, muss allerdings noch die Finanzierung stehen. Denn die Fässer sind teuer. Rund 1000 Euro kostet eins der rund 200 Liter fassenden Gefäße aus Eichenholz. Da Banken Lebensmittel nicht als Sicherheit akzeptieren dürfen, wollen sich Simon und Giesbert das Kapital für ihre Firma „Maturity Masters“ mittels Crowdfunding holen. Beim Crowdfunding können Anleger gemeinsam mit kleinen oder größeren Beträgen in ein Projekt investieren, um es so zu realisieren. „Wir richten uns ganz klar an Menschen, die Whisky lieben und unser Projekt großartig finden“, erklärt Simon. Seines Wissens sei noch niemand auf so eine Idee gekommen. Das Ziel der noch bis Ende November laufenden Kampagne liegt bei 29.000 Euro. Dann könne es sofort losgehen, da der Whisky schon zum großen Teil produziert und in Italien und Portugal lokale Partner gefunden seien. In rund drei Jahren könnten dann die ersten Flaschen zum Preis von „unter 50 Euro“ verkauft werden, erklärt der Feinbrenner. Sollte die Crowdfunding-Kampagne nicht erfolgreich sein, wollen die beiden Partner das Projekt trotzdem verwirklichen. „Dann dauert es eben etwas länger, bis wir das Geld zusammengespart haben“, so Simon.
Informationen unter www.maturitymasters.com und www.startnext.com/maturity-masters-whisky
In der heutigen Nacht wurde ein 59-jähriger Mann in der Altstadt von einem bislang unbekannten Täter angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen. Nun sucht sie weitere Zeugen.
Am Sonntag, den 17. Dezember 2023 kam es im Bahnhofsviertel zu einem Trickdiebstahl und anschließender räuberischer Erpressung. Zwei Tatverdächtige wurden festgenommen. Ein 19-Jähriger wurde gegen 08.00 Uhr im Kreuzungsbereich Taunusstraße / Elbestraße von einem ihm unbekannten Mann angesprochen und nach einer Zigarette gefragt.
Am Mittwoch, 20. Dezember 2023, kam es zu einer räuberischen Erpressung zum Nachteil einer Tankstelle in der Borsigallee. Der Täter erbeutete ca. 500 Euro und konnte unerkannt flüchten. Der maskierte Täter betrat gegen 17.30 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle. Auf dem Weg zur Kasse zog er einen schwarzen Revolver und richtete ihn gegen den Angestellten.
Im Zeitraum zwischen Freitag, den 22. April 2022 und Montag, den 25. April 2022, entwendeten bislang unbekannte Täter ein Am Dachsberg, vor dem dortigen Anwesen Nummer 9, aufgestelltes Ortsschild.
Das Gelände der ehemaligen Druckerei Dorndorf in der Sophienstraße wurde am gestrigen Samstagmittag (9. Dezember 2023) erneut widerrechtlich betreten und besetzt. Gegen 14:00 Uhr fand in der Frankfurter Sophienstraße eine Spontankundgebung mit dem Inhalt "Klimagerechte Stadtpolitik statt prekäre Klimapolitik" statt.
Um 20:40 Uhr gestern Abend wurde die Polizei in den Oberen Kalbacher Weg gerufen. Grund war eine 43-jährige Frau, die mit diversen Ausrufen und dem Zeigen des Hitlergrußes auf sich aufmerksam machte.
Am Freitag, den 5. August 2022, gegen 01.55 Uhr, konnten Beamte einer Funkstreife in der Seckbacher Landstraße einen 37-Jährigen wahrnehmen, der dort auf einem Kinderfahrrad unterwegs war.
In der Nacht von Sonntag (31. Juli 2022) auf Montag (01. August 2022) konnte ein 24-Jähriger nach dem Diebstahl eines Pedelecs festgenommen werden.
Unbekannte haben am Samstagabend gegen 22:30 Uhr zwei große Mülltonnen angezündet, die unmittelbar an der Fassade eines Mehrfamilienhauses in der Eckenheimer Landstraße standen.
Am Mittwoch, 20. Dezember 2023, gelang es einem Betrüger bei einem 66-jährigen Frankfurter mehrere tausend Euro zu erbeuten. Der Unbekannte gab sich am Telefon als Bankmitarbeiter aus und brachte den Geschädigten aus Eschersheim dazu, ihm seine Bankdaten preiszugeben und eine hohe Geldsumme zu überweisen.
Der international besetzte Realisierungswettbewerb für das Hochhausensemble auf dem sogenannten „Millennium Areal“ im Europaviertel ist entschieden.
Am gestrigen Samstagmittag (12.11.2022) gefährdete sich ein 55-Jähriger selbst mit einem "Cuttermesser", um die Vollstreckung eines gegen ihn gerichteten Haftbefehls zu umgehen.
Am Donnerstagabend unterstützten gleich vier Beamte der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt eine Crew kurz vor ihrem Abflug nach Kasachstan. Der Grund: Die Besatzung hatte mit einem stark alkoholisierten Passagier zu kämpfen, welcher vom Flug ausgeschlossen wurde. Der 44-Jährige akzeptierte das frühzeitige Ende seiner Reise nach Astana/Kasachstan jedoch nicht und zeigte ein aggressives Verhalten der Besatzung gegenüber.
Der Frankfurter Polizei und der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main gelang gestern ein Schlag gegen gemeinsam agierende Drogenhändler aus dem Frankfurter Norden. Die Fahnder beschlagnahmten umfangreiches Beweismaterial und nahmen neun Tatverdächtige vorläufig fest.
Am Freitagabend (11. November 2022) kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern im Alter von 20 und 39 Jahren.
Wir berichteten über das Verschwinden der 78-jährigen Christa S.
Unbekannte Täter haben vom Gelände der Deutschen Bahn AG in Frankfurt- Griesheim 300 Kilo hochwertiges Kupferkabel entwendet. Mitarbeiter der Bahn hatten das fehlende Kabel am Montagmittag festgestellt und die Bundespolizei informiert. Beamte konnte auf dem Gelände in der Hermann Eggert Straße feststellen, dass die Täter das Kabel von dort gelagerten Paletten entwendet und mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert haben.
Zwei 20 und 22 Jahre alte Autoknacker waren am Mittwochabend im Gutleutviertel auf Diebestour, als Fahnder sie festnahmen. Die zivil gekleideten Beamten bemerkten die jungen Männer gegen 22:20 Uhr, wie sie an mehreren Autotüren zogen. Sie hielten sie daraufhin verdeckt unter Beobachtung. Im weiteren Verlauf stellten sie das Duo in der Schleusenstraße sitzend in einem Kleintransporter fest.
„Es freut mich sehr, dass die Zahl der Betreuungsplätze zum Schuljahresbeginn für die Harheimer Grundschulkinder um zehn Plätze erweitert werden konnte.
Im Zusammenhang mit dem sogenannten "Schockanruf" haben am Dienstag, den 24. Mai 2022, erneut Trickbetrüger zugeschlagen. Dieses Mal täuschten sie eine 91-jährige Seniorin aus dem Stadtteil Hausen.
Am Dienstag (19.12.2023) kam es auf der A661 zwischen den Anschlussstellen Heddernheim und Eckenheim zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 47-jähriger Mann verletzt wurde. Der 47 Jahre alter Fahrer eines Range Rover befuhr gegen 10.45 Uhr die A661 in Richtung Egelsbach. Kurz vor der Anschlussstelle Eckenheim verlor er aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern.
Das Land Hessen fördert die Herstellung klimafreundlicher Kraftstoffe für den Luftverkehr: Die Unternehmen Ineratec GmbH und Caphenia GmbH erhalten jeweils rund 1,1 Mio. Euro für ihre Pilotanlagen im Industriepark Frankfurt-Höchst. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) mit: „Synthetische Kraftstoffe sind und bleiben der Schlüssel, wenn wir Luftverkehr und Klimaschutz besser vereinbaren und Luftschadstoffe in der unmittelbaren Umgebung der Flughäfen erheblich verringern wollen.“
In der Nacht zum Sonntag (17. Dezember 2023) kam es auf der Zeil zu einem tätlichen Angriff gegen Polizeibeamte, die im Rahmen einer Fahndung nach einem vorausgegangenen Raub eingesetzt waren. Gegen 00:15 Uhr versperrte auf der Zeil in Höhe des Einkaufszentrums "MyZeil" ein 29-jähriger Mann einem Streifenwagens den Weg. Er stellte sich dem Streifenwagen frontal in den Weg und weigerte sich, Platz zu machen.
In der Zeit zwischen Samstag, 09. Juli 2022, 19:00 Uhr und Sonntag, 10. Juli 2022, 09:30 Uhr, entwendeten unbekannte Täter aus einem Tiefgaragenkomplex Bordelektronik aus hochwertigen Fahrzeugen im Wert von mindestens 21.000 Euro.
Seit dem 14.02.2024, gegen 08:30 Uhr wird die 44-jährige Emma-Astrid D.-B. aus der gemeinsamen Wohnung in Nied vermisst. Frau D.-B. hat am 12.02.2024 die Varisano Klinik in Höchst verlassen, dort war sie wegen Suizidgedanken aus eigener Veranlassung untergebracht. Sie verließ die eheliche Wohnung ohne Schlüssel, Handy, Portemonnaie und Ausweise. Bisherige Ermittlungen führten nicht zum Auffinden von Frau D.-B.
Am Mittwoch, den 26. Januar 2022, gegen 14.00 Uhr, klingelte das Telefon bei einer 54-jährigen Frankfurterin aus Nieder-Erlenbach. Am anderen Ende der Leitung war eine weinerliche Stimme mit den Worten "Mama, ich habe einen Unfall gebaut!" auszumachen. Noch bevor die schockierte Geschädigte nachfragen konnte, meldete sich eine angebliche Polizeioberkommissarin Klose, die angab, dass ihre Tochter einen Unfall verursacht und dabei einen Radfahrer tödlich verletzt habe.
Mehrere tausend EUR Sachschaden entstanden am Montag, den 18. April 2022, gegen 03.35 Uhr, in der Homburger Landstraße.
Ein stark alkoholisierter Autofahrer hat am Freitagabend (15. Dezember 2023) für eine Gefährdung des Straßenverkehrs gesorgt und ist dabei aggressiv gegen Polizeibeamte vorgegangen. Der Fahrer wurde festgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 34-Jährige gegen 18:50 Uhr in Goldstein eine Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung befahren und beim Rückwärtsfahren auffällige Fahrmanöver gezeigt haben.
Am Samstag, den 07. Januar 2023, fanden zwei Passanten gegen 0.20 Uhr einen schwer verletzten Fahrradfahrer auf dem Gehweg neben seinem E-Bike liegend im Bereich des Gerhard-Hauptmann-Rings Höhe Hausnummer 20.
Am Donnerstagvormittag (28. Dezember 2023) ereignete sich an der U-Bahnhaltestelle "Dornbusch" ein Unfall, bei dem eine Fußgängerin mit einer U-Bahn zusammenstieß und sich diverse Verletzungen zuzog. Eine 29-jährige Frau betrat gegen 09:40 Uhr den unbeschrankten Bahnübergang an der U-Bahnhaltestelle "Dornbusch". Für sie soll die Ampel rot angezeigt haben.
Seit dem 03.11.2023 wurde eine 82-jährige Frau aus Oberrad vermisst. Die Vermisste wurde am 2. Dezember 2023 gegen 15:15 Uhr tot in einem Feld im Stadtteil Fechenheim aufgefunden. Es ergaben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Beamte der Frankfurter Polizei haben am Freitagnachmittag, den 09.09.2022, in einem Hotel im Ostend über 2 Kilogramm Marihuana und Haschisch sichergestellt. Zwei Tatverdächtige konnten festgenommen werden.
Am frühen Mittwochmorgen (23.11.2022) haben unbekannte Täter die Geldautomaten in einer Bankfiliale in Praunheim gesprengt.
Etliche Notrufe gingen am Donnerstagnachmittag (30.03.2023) gegen 16:45 Uhr in der Leitstelle der Feuerwehr Frankfurt am Main ein. Die Anrufer meldeten eine dichte schwarze Rauchwolke im Bereich von Preungesheim. Eine genaue Örtlichkeit war zu Beginn jedoch nicht zu ermitteln.
in mutmaßlicher Heranwachsender belästigte am Mittwochnachmittag (29. Juni 2022) ein 12-jähriges Mädchen, das sich im Kätcheslachpark aufhielt. Die 12-Jährige befand sich gegen 15:10 Uhr auf dem Heimweg von der Schule, als ihr im Kätcheslachpark, in Höhe eines Spielplatzes, ein Radfahrer entgegenkam, welcher direkt auf sie zusteuerte.
In der Nacht zu Dienstag (19. Dezember 2023) kam es an einer U-Bahnstation im Stadtteil Riederwald zur Festnahme eines 39-jährigen Mannes, der sich der polizeilichen Maßnahme widersetzte. Personal des städtischen Verkehrsbetriebes forderte gegen 02:30 Uhr die Polizei zur Unterstützung an, da ein Mann eine U-Bahn nicht verlassen wollte.
hr4 überträgt am Dienstag, 26. Dezember, live ab 10.05 Uhr den katholischen Gottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag aus Sankt Antonius in Frankfurt-Rödelheim. Pfarrer Joachim Braun wird die Eucharistiefeier leiten und predigen. Der Chor von Sankt Antonius musiziert mit einem Orchester unter der Leitung von Wolfgang Jacob, die Orgel spielt Annemarie Jacob.
Am Sonntag (07.01.2024) meldeten zahlreiche Anrufer gegen 14 Uhr einen Brand in einem Wohnhochaus im Stadtteil Sachsenhausen. Die Schilderungen am Notruf ließen darauf schließen, dass Menschen in Lebensgefahr sind. Die Leitstelle der Feuerwehr Frankfurt am Main alarmierte aus diesem Grund ein umfangreiches Aufgebot der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Sachsenhausen und des Rettungsdienstes.
In einer Kleingartenanlage im Höchster Weg kam es gestern in der Früh zu einem Brand einer Gartenhütte.
Am Sonntagnachmittag (31. Juli 2022) kam es in einer Kleingartenanlage in Seckbach zu einem Gartenhüttenbrand. Personen wurden nicht verletzt; es entstand ein Sachschaden von ca. 2000 EUR.
Der Regionalrat Sindlingen veranstaltet am Samstag, 7. Mai, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr auf dem Bolzplatz in der Herrmann-Brill-Straße 2-6 eine kostenlose Fahrradcodierung für Bürgerinnen und Bürger. Das Fahrrad wird mit einer speziellen Rahmennummer versehen und ist somit gegen Diebstahl gesichert. Für die Codierung sind der Personalausweis und die Kaufbescheinigung des Fahrrades erforderlich. Dieser kostenlose Service wird durch den ADFC angeboten. Die Annahme der Fahrräder erfolgt in der Zeit von 10 bis 12.30 Uhr.
Am Sonntag, den 17. Juli 2022, kam es gegen 08:20 Uhr zu einem Autoeinbruch in der Overbergstraße.
Am Mittwochabend (20. Dezember 2023) versuchten drei maskierte Täter in der Gotenstraße in Unterliederbach an die Tageseinnahmen einer Pizzeria zu gelangen. Sie rechneten jedoch nicht mit der Gegenwehr des Lokalinhabers, welcher die Eindringlinge in die Flucht schlug. Die Polizei nahm kurz darauf einen erst 15 Jahre alten Tatverdächtigen fest.
In der Nacht von Sonntag auf Montag (25. Dezember 2023) ließ die Polizei bei zwei 16 und 17 Jahre alten Dieben die Handschellen klicken. Auf der Suche nach Beute gerieten sie beim "Antanzen" an die falsche Person. Zivilfahnder entdeckten gegen 02:00 Uhr im Bereich der Alten Oper die zwei verdächtigen Jugendlichen, welche zunächst versuchten, Passanten in Gespräche zu verwickeln.
Am Samstag, den 09. Dezember 2023, kam es zu einem räuberischen Diebstahl zum Nachteil eines Kiosks in der Bechtenwaldstraße. Der Täter flüchtete, konnte jedoch kurze Zeit später im Hesselbergweg festgenommen werden.