Vorsprung Frankfurt - Ausbildung

Ausgezeichnete Auszubildende des Palmengartens (von links): Maren Döll, Felix Hahn und Julia Sedlaczek. Copyright: Gartenbauverband Baden-Württemberg-Hessen

Jedes Jahr ehrt der Gartenbauverband Baden-Württemberg-Hessen (GVBWH e. V.) die besten Auszubildenden im Zierpflanzenbau der Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg. In diesem Jahr zeichnete der Verband die Jahrgänge 2022 und 2023 gemeinsam aus. Und gleich drei Auszubildende des Palmengarten Frankfurts zählten diesmal zu den Besten.

Prof. Dr. Rudolf Alexander Werner ist seit 01. Dezember 2023 Leiter des Schwerpunktes Nuklearmedizin am Zentrum der Radiologie des Universitätsklinikum Frankfurt.

Zum 01. Dezember 2023 hat Prof. Dr. Rudolf Alexander Werner die Leitung des Schwerpunktes Nuklearmedizin am Zentrum der Radiologie des Universitätsklinikum Frankfurt übernommen. Der ausgewiesene Experte möchte den Standort um wichtige Zukunftsthemen in den Bereichen Molekulare Herz- und Tumor-Bildgebung, Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz erweitern.

Die Virusforschung der Goethe-Universität Frankfurt erhält weiteres Gewicht: Am Freitag trat Prof. Mathias Munschauer vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg die „Willy Robert Pitzer Stiftungsprofessur für Molekulare Virologie humanpathogener RNA-Viren“ an und verstärkt damit Forschung und Lehre am Institut für Medizinische Virologie des Universitätsklinikum Frankfurt.

Um der dualen Berufsausbildung eine prominentere Plattform zu geben, hat die Frankfurt School of Finance & Management mit dem Geschäftsbereich der Ausbildungsakademie eine neue Marke etabliert, die seit August 2023 mit einem neuen Markenauftritt aktiv ist.

Die grünen Punkte in diesem Fluoreszenzbild zeigen die Bindung des Leukämie-assoziierten NPM1c Proteins an den Recycling-Regulator GABARAP. Blau: Zellkern, Violett: Zellskelett. Foto: Hannah Mende, AG Stefan Müller, Goethe-Universität Frankfurt

Um schneller zu wachsen, aktivieren Leukämiezellen typischerweise das Recycling zelleigener Strukturen. So können sie schadhafte Bestandteile entsorgen und sich besser mit Baustoffen versorgen. Forschende der Goethe-Universität Frankfurt haben nun gezeigt, dass Leukämiezellen mit einer sehr häufig auftretenden Mutation ganz spezielle Gene aktivieren, die für diesen Prozess wichtig sind. Die Ergebnisse eröffnen künftige neue Therapieoptionen. Sie sind nun in der Zeitschrift Cell Reports erschienen.

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