Vorsprung Frankfurt - Kara Walker in der Schirn Kunsthalle

Kara Walker in der Schirn Kunsthalle

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Kara Walker (*1969) zählt zu den profiliertesten US-amerikanischen Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart. Weltweite Bekanntheit erlangte sie mit ihren wandfüllenden Scherenschnitten und raumgreifenden Skulpturen, die provokativ und eindrücklich Rassismus, Sexismus und andere Formen der Unterdrückung und Gewalt behandeln.

Für die Ausstellung „A Black Hole is Everything a Star Longs to Be“ öffnet die Künstlerin erstmals ihr umfassendes zeichnerisches Archiv und zeigt in der Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 15. Oktober 2021 bis 16. Januar 2022 rund 650 Arbeiten der letzten 28 Jahre sowie eine Auswahl ihrer Filme. Ihr Archiv umfasst Zeichnungen im weitesten Sinne: Aquarelle, Skizzen, Studien, Collagen, Scherenschnitte, Schriftblätter, tagebuchartige Notizen, ebenso Gefundenes wie Werbematerial und Zeitungsausschnitte. Arbeiten auf Papier sind zentral für Walkers künstlerische Praxis. Virtuos bedient sich die Künstlerin verschiedenster Stile, Referenzen und Techniken – von Kohle über Tusche bis hin zu Pastell- und Kreidezeichnungen. Ihre intimen Skizzen und Notizen sind Austragungsort grafischer Denkprozesse und zugleich Mittel der Satire und Karikatur, der Imagination und Subversion. Unerbittlich rüttelt Walker an Geschichtsbildern und befragt in radikaler Offenheit und drastischer Bildsprache rassistische Machtstrukturen, Stereotype und Geschlechterrollen. Sie bezieht sich dabei immer wieder auf historische wie aktuelle Ereignisse und Themen – vom transatlantischen Menschenhandel bis zur Präsidentschaft von Barack Obama. Die Künstlerin macht bis heute anhaltende Konflikte und Traumata sichtbar und verhandelt schonungslos die Entstehung der kollektiven US-amerikanischen sowie der eigenen Identität.

Die Ausstellung „Kara Walker. A Black Hole is Everything a Star Longs to Be“ wird unterstützt von der Stadt Frankfurt am Main und dem Verein der Freunde der Schirn Kunsthalle e. V.

Dr. Philipp Demandt, Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt, betont: „Wir sind Kara Walker überaus dankbar für das Vertrauen, ihr umfangreiches zeichnerisches Archiv in der Schirn für unser Publikum zu öffnen. Es ist eine einmalige Gelegenheit für einen intensiven Einblick in das vielfältige Schaffen dieser großen Künstlerin. Zeitlebens hat Kara Walker drängende, unbequeme Fragen aufgeworfen und so ein Werk von schonungsloser Dringlichkeit geschaffen. Diese Ausstellung fordert dazu auf, sich einzulassen, auszuhalten. Sie geht uns alle an – als Individuum und als Gesellschaft.“ Die Kuratorinnen der Ausstellung, Dr. Anita Haldemann, Kunstmuseum Basel, und Katharina Dohm, Schirn Kunsthalle Frankfurt, erläutern: „Die Auswahl der Werke aus ihrem privaten, zeichnerischen Archiv und die Entscheidung über ihre Präsentation in der Ausstellung traf Kara Walker selbst. Den Prozess des psychologischen, emotionalen und physischen Wiederentdeckens vergleicht die Künstlerin mit einer ,Ausgrabung‘. Die Suche nach Identität als Künstlerin in einer patriarchalisch und weiß geprägten Kunstgeschichte und als Schwarze Frau in den USA ist ein zentrales Moment ihres Schaffens. Gerade der unfertige Charakter der Skizze und die potenzielle Offenheit der Zeichnung bieten ihr in dieser Praxis den idealen Freiraum. So eröffnen die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten auch keine eindeutige Zuschreibung, sondern vielmehr das Spektrum von Bestandteilen, aus denen Identität konstruiert wird.“

Kara Walkers umfassendes grafisches Œuvre ist bisher nahezu unbeachtet geblieben. Die meisten der in der Schirn gezeigten Zeichnungen wurden zunächst nicht explizit für die Öffentlichkeit geschaffen und erlauben einen persönlichen Einblick in den Schaffensprozess der Künstlerin. Viele haben den Charakter einer Skizze oder einer Studie und sind mit schnellen Strichen, ohne detailliert ausgearbeitete Hintergründe gefertigt. Auch in den malerisch erscheinenden Arbeiten bleibt die zeichnerische Linie wesentliches Element. Zahlreiche Blätter sind in Serien entstanden und tragen keine individuellen Titel. Die Präsentation der Arbeiten unterschiedlichen Formats hält keine Chronologie ein. Kara Walker mischt Serien aus verschiedenen Zeiten neu, sodass an den Wänden der Ausstellung neue Verbindungen entstehen. Die Intimität des Einzelblattes steht dabei in spannungsgeladener Wechselwirkung zur Menge des Gezeigten.
 
In den 1990er-Jahren wurde Kara Walker mit ihren charakteristischen Scherenschnitten in panoramaartigen Rundbildern und Rauminstallationen bekannt. Die Wahl dieser Technik ist ihre bewusste Entscheidung gegen den etablierten Kunst-Kanon. Im Genre der Malerei, das von der Dominanz weißer Männer und einer weiß perspektivierten Geschichtsschreibung geprägt ist, sah Walker als Schwarze Künstlerin nach ihrem Studium keine Ausdrucksmöglichkeit und wandte sich neben der Silhouette dem Zeichnen zu, das ihre künstlerische Arbeit seither konstant begleitete. Während sich viele Künstlerinnen und Künstler in der Zeichnung frei entfalten, spielt Walker hier aber auch bewusst mit den Traditionen, Stilen und Techniken der westeuropäischen Kunstgeschichte, adaptiert sie, lädt sie mit neuen Inhalten auf. Wie bei den Scherenschnitten täuscht die Künstlerin zunächst mit der filigranen Form und schockiert dann durch die dargestellten Inhalte.

Neben rund 600 Arbeiten aus Walkers privatem Archiv präsentiert die Schirn neuere Arbeiten wie die Serie der vier großformatigen Porträts, die Kara Walker Barack Obama und seiner Rolle als erstem Schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten widmete und die 2019 als Reaktion auf das offizielle Porträt des Künstlers Kehinde Wiley entstand. In der Technik von Kohle- und Pastellkreidezeichnung detailliert ausgearbeitet, stellt Kara Walker Obama in verschiedenen Rollen der religiösen und literarischen Kulturgeschichte Europas dar. Souverän zitiert sie in Barack Obama Tormented Saint Anthony Putting Up With the Whole “Birther“ Conspiracy (2019) Martin Schongauers berühmten Stich des Hl. Antonius aus dem Mittelalter und zeigt Obama als gepeinigten Märtyrer. Im Titel verweist sie auf die rassistische Verschwörungsgeschichte, die behauptet, Obama sei nicht in den USA geboren und seine Präsidentschaft damit unrechtmäßig. Im Werk Barack Obama as Othello „The Moor“ With the Severed Head of Iago in a New and Revised Ending by Kara E. Walker (2019) stellt Walker Obama mit dem abgetrennten Kopf seines Amtsnachfolgers Donald Trump dar. Die Künstlerin schreibt dabei die Geschichte um: Anders als in Shakespeares Stück, in dem sich Othello am Ende selbst tötet, inszeniert Walker in der gewaltvollen Szene Trump als geköpften Jago.

Kara Walkers Themen wurzeln tief in der US-amerikanischen Vergangenheit, bilden jedoch keine konkreten Punkte in der Geschichte ab. In ihren Werken verdichten und überlagern sich vielmehr verschiedene Aspekte und Zeitebenen. In der 38-teiligen Serie The Gross Clinician Presents: Pater Gravidam (2018) bringt sie etwa die Gründerväter der Vereinigten Staaten, die Ausbeutung Schwarzer Leichen für medizinische Zwecke und aktuelle Gewaltausbrüche gegen Schwarze Menschen zusammen und zeigt, dass die historische Dehumanisierung Schwarzer Menschen rassistische Praktiken gefördert hat, die bis heute tödliche Konsequenzen haben. In anderen Arbeiten übermalt Walker vergilbte Zeitungsartikel oder Seiten, die aus alten Geschichtsbüchern zu stammen scheinen, und fügt Figuren und Erzählungen ein, die die Narrative einer weiß perspektivierten Geschichtsschreibung aufbrechen und hinterfragen.

Ein weiterer zentraler Bestandteil des Arbeitsprozesses von Kara Walker ist das Schreiben. Ein großer Teil des Archivs besteht aus Text. Neben gesammelten Zitaten halten Schrift, Sprache und Literatur auf verschiedene Weise Einzug in ihr Werk. Der Ausstellungstitel etwa stammt aus einem ihrer comicartigen, langen „Wandbilder“ von 2012, welche provokante Slogans und poetische Zeilen mit Zeichnungen verbinden. Der Satz lautet komplett „The Sweet, Sweet Smell of Success, and the Stench of Ingratitude … A Black Hole is Everything a Star Longs to Be“ und flankiert die Zeichnung einer nackten Schwarzen Frau, die vor einem weißen Mann kniet, ihm auf die Schuhe erbricht und so der unterwürfigen Haltung eine widerständische Absage entgegensetzt. In der Ausstellung ist auch Walkers Serie Trolls (2012) zu sehen, Sprachbilder, die Behauptungen, Vorurteile und Klischees zum Leben von Schwarzen Frauen formulieren; in Serien wie Only I can Solve This (The 2016 Election) (2016) mischt Walker Sprache mit Zeichnungen zu einer Art Kommentarebene.

Auf sprachlicher und zeichnerischer Ebene bedient sich Walker in der Auseinandersetzung mit Themen wie rassistischer und sexualisierter Gewalt der Stereotype, die sich über Jahrhunderte im kulturellen und visuellen Gedächtnis der USA eingeprägt haben und heute weltweit bekannt sind. So taucht die Figur der Schwarzen Frau bei Walker u. a. als exotisiertes Lustobjekt, als Feldarbeiterin oder als „Mammy“ (abwertende Bezeichnung für die afroamerikanischen Kindermädchen, die in den weißen Familien der Südstaaten arbeiten mussten) auf. Einige Arbeiten aus Kara Walkers Archiv verweisen ebenso auf Beispiele von Sexismus und Rassismus in Deutschland. Dabei geht es Walker nicht um eine reine Reproduktion, sondern um eine schonungslose Konfrontation und groteske Überzeichnung, die entsprechende Zuschreibungen entlarvt. Zugleich ist die Rückaneignung (Reclaiming) eine Reaktion auf kulturelle Aneignung (Appropriation) und eine Strategie der Selbstermächtigung wie etwa die Beanspruchung des N-Worts durch einen Teil der Schwarzen Bevölkerung in den USA. Als Künstlerin lässt Kara Walker Klischees für sich arbeiten und vermischt Realität, Fiktion und Fantasie. Gleichzeitig lässt sie in der Aneignung von Stilen und Zitaten der westeuropäischen Kunstgeschichte die Grenzen zwischen dem, was tatsächlich geschehen ist, und dem, was hätte geschehen können, verschwimmen. Ihre Arbeit richtet so einen kritischen Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Neben dem zeichnerischen Werk zeigt die Schirn drei Videos der Künstlerin: 8 Possible Beginnings or: The Creation of African-America, a Moving Picture (2005), National Archives Microfilm Publication M999 Roll 34: Bureau of Refugees, Freedmen and Abandoned Lands: Six Miles from Springfield on the Franklin Road (2009) und Fall Frum Grace, Miss Pipi's Blue Tale (2011). In den filmischen Arbeiten verbinden sich Aspekte aus Kara Walkers künstlerischem Schaffen, die auch charakteristisch für ihre Zeichnungen und Scherenschnitte sind und die hier eindrücklich ihr erzählerisches Potenzial entfalten. Die Technik der Silhouette entwickelt Walker in ihren Videoarbeiten weiter zu bewegten Figuren, die von der Künstlerin als Erzählerin mit der Hand geführt werden. In den gezeigten Videos verwebt sie historische Ereignisse mit fiktiven Elementen, reflektiert stereotype Narrative und inszeniert in der vermeintlich beschaulichen Form eines Schattentheaters albtraumartige Erzählungen von rassistischer Gewalt und Ausbeutung.

Kara Walker wurde 1969 im kalifornischen Stockton geboren und zog im Alter von 13 Jahren mit ihrer Familie nach Atlanta, Georgia. Dort studierte sie am Atlanta College of Art (Bachelor of Fine Arts 1991) und anschließend an der renommierten Rhode Island School of Design (Master of Fine Arts 1994). Die Künstlerin lebt und arbeitet in New York. Sie hat für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter der John D. and Catherine T. MacArthur Foundation Achievement Award 1997 und das Eileen Harris Norton Fellowship 2008. Walker ist Mitglied der American Academy of Arts and Letters (gewählt 2012) und der American Philosophical Society (gewählt 2018). 2019 wurde sie von der Royal Academy of Arts, London, zum Honorary Royal Academician ernannt. Ihre Werke sind in renommierten Museen und öffentlichen Sammlungen in den USA und Europa vertreten, etwa im Kupferstichkabinett des Kunstmuseums Basel, im Solomon R. Guggenheim Museum, im Museum of Modern Art und im Metropolitan Museum of Art, New York, in der Tate Gallery, London, im Museo Nazionale delle Arti del XXI secolo (MAXXI), Rom und in der Sammlung der Deutschen Bank, Frankfurt a. M.

Eine Ausstellung des Kunstmuseums Basel in Kooperation mit der Schirn Kunsthalle Frankfurt und dem De Pont Museum, Tilburg. Beratung für die Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt durch Contemporary And (C&).

PROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG
Die Schirn hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren der deutschen Kunst- und Kulturszene ein umfangreiches Programm zusammengestellt, das die Ausstellung von Kara Walker begleitet. Beim Artist Talk am 16. Oktober ist Kara Walker im Gespräch mit Yasmil Raymond, Direktorin der Städelschule und Co-Kuratorin der ersten Retrospektive Kara Walkers am Walker Art Center (2007). In ihrem Vortrag „Mining My Subconscious“ spricht Noura Johnson, Kunsthistorikerin und Assistenzkuratorin am Kunstmuseum Basel, über das Archiv von Kara Walker. Zur Ausstellung findet die Kooperation „An Interracial Love Affair“ mit dem Deutschen Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music (DMSUBM) statt, das sich mit Schwarzer Kultur, Popularmusik und Geschichte in Deutschland befasst. Die Filmreihe „Schwarz ist keine Farbe“, zusammengestellt und moderiert von dem freien Regisseur, Autor und Filmemacher Oliver Hardt, beschäftigt sich an vier Abenden multiperspektivisch mit den vielfältigen Lebensrealitäten Schwarzer Menschen in Deutschland. Dabei treffen afroamerikanische Sichtweisen auf afrodeutsche Diskurse. Weitere Informationen zum vollständigen Programm der Ausstellung unter www.schirn.de.

ONLINE TOUREN Das Vermittlungsformat stellt die Hauptwerke und Kernthemen der Ausstellung in einer digitalen Präsentation vor. Dazu werden neue Themen-Touren angeboten, die die Werkgruppe der Rollenbilder von Barack Obama oder Kara Walkers Umgang mit Geschichte in ihrer Kunst in den Fokus stellen. Intensive Werkbesprechungen, persönlicher Austausch mit dem Guide und interaktive Elemente ergänzen die Rezeption.

PODCAST Ausgehend von Kara Walkers Kunst spricht Jena Samura mit Expertinnen wie der Historikerin Edna Bonhomme, der Afrikawissenschaftlerin Josephine Apraku und der Kulturwissenschaftlerin Aïcha Diallo über europäische Kunstgeschichte und Schwarze Kunst, koloniale Geschlechterkonstruktionen und kritische Geschichtsbetrachtung. Die Reihe startet ab November 2021 auf dem SCHIRN MAGAZIN unter www.schirn.de/magazin/podcasts.

DIGITORIAL® Das digitale Vermittlungsangebot der Schirn bietet wissenswerte Hintergründe zur Ausstellung und erläutert die wesentlichen Inhalte. Es vermittelt kunst- und kulturhistorische Zusammenhänge und thematisiert über den US-amerikanischen Kontext hinaus deutsche Kolonialgeschichte und Rassismus in Deutschland. Dazu versammelt es auch unterschiedliche Perspektiven zu Kara Walkers Kunst von BPoCs aus Frankfurt und Umgebung. Das Digitorial zur Ausstellung ist kostenlos und ab dem 15. Oktober in deutscher und englischer Sprache abrufbar unter www.schirn.de/digitorial.

KATALOG KARA WALKER. A BLACK HOLE IS EVERYTHING A STAR LONGS TO BE. ZEICHNUNGEN 1992–2020, herausgegeben von Anita Haldemann. Mit einem Vorwort von Philipp Demandt, Josef Helfenstein und Martijn van Nieuwenhuyzen. Beiträge von Maurice Berger, Aria Dean, Anita Haldemann und Kara Walker. Deutsche und englische Ausgaben je 600 Seiten, 700 Abb., 21,5 x 28 cm, Softcover, JRP|Editions, ISBN 978-3-03764-558-1 (deutsche Ausgabe), ISBN 978-3-03764-557-4 (englische Ausgabe), 45 € (SCHIRN), 60 € (Buchhandel).

­ORT SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, Römerberg, 60311 Frankfurt am Main DAUER 15. Oktober 2021 – 16. Januar 2022 INFORMATION www.schirn.de E-MAIL Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! TELEFON +49.69.29 98 82-0 FAX +49.69.29 98 82-240 EINTRITT 10 €, ermäßigt 8 € ONLINE ZEITTICKETS Zeitfenstertickets zur Ausstellung sind im Vorverkauf im Onlineshop erhältlich unter www.schirn.de/tickets SCHUTZ- UND HYGIENEMASSNAHMEN Um den Ausstellungsbesuch auch während der Corona-Pandemie sicher zu gestalten, wurden in Abstimmung mit den zuständigen Behörden umfassende Schutz- und Hygienemaßnahmen entwickelt. Weitere Informationen unter www.schirn.de/corona KURATORINNEN Dr. Anita Haldemann, Kunstmuseum Basel und Katharina Dohm, Schirn Kunsthalle Frankfurt KURATORISCHE ASSISTENZ Marie Oucherif AUSSTELLUNGSTEXTE Katharina Dohm, Ann Mbuti und Marny Garcia Mommertz BERATUNG DURCH Contemporary And (C&) UNTERSTÜTZT VON der Stadt Frankfurt am Main und dem Verein der Freunde der Schirn Kunsthalle e. V.



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