Vorsprung Frankfurt - Was machen kenianische Kulturgüter in westlichen Museen?

Was machen kenianische Kulturgüter in westlichen Museen?

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Zum Abschluss der Ausstellung führt am Sonntag, 9. Januar, von 15 bis 16 Uhr, Leonie Neumann als Kustodin der Afrikasammlung durch die Ausstellung „Invisible Inventories. Zur Kritik kenianischer Sammlungen in westlichen Museen“ im Weltkulturen Museum am Schaumainkai 37.

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Wie können kenianische Kulturgüter, die sich im Besitz von Institutionen im Globalen Norden befinden, für die heutige kenianische Gesellschaft zugänglich gemacht werden? Mit diesem Anliegen beschäftigt sich seit 2018 das „International Inventories Programme“, das kenianische sowie europäische Künstler und Wissenschaftler zusammenbringt. Neumann gibt einen Einblick in die Entstehung und Bedeutung des internationalen Projekts und der Ausstellung.

Noch bis Sonntag, 9. Januar, können Interessierte zu den Öffnungszeiten Donnerstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr und Mittwoch 11 bis 20 Uhr die Ausstellung besuchen.

Der Ausstellungseintritt am Schaumainkai 37 beträgt 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Die Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist über das Onlinebuchungssystem unter weltkulturenmuseum.de ist erforderlich.

Foto: Besucher in der Ausstellung, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel



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