Ziel ist es, die Zerstörung von wertvollem Kulturgut durch Raubgräber zu verhindern. Dabei kamen erstaunlich reiche etruskische Gräber zum Vorschein. Sie sind nun erstmals außerhalb Italiens zu sehen.
Mit der derzeit präsentierten Sonderausstellung „Löwen – Sphingen – Silberhände. Der unsterbliche Glanz etruskischer Familien aus Vulci“ positioniert sich das Archäologische Museum Frankfurt erneut als Präsentationsstätte internationaler archäologischer Forschung.
Die Ausstellung im Refektorium des ehemaligen Karmeliterklosters in der Karmelitergasse 1 ist das Ergebnis erfolgreicher, freundschaftlicher deutsch-italienischer Zusammenarbeit des Archäologischen Museums Frankfurt mit der Fondazione Vulci, dem Parco del Colosseo und der Soprintendenza für Archäologie, Schöne Künste und Landschaft für die die Provinz Viterbo und Süd-Etrurien. Sie ist noch bis 10. April zu sehen.