Vorsprung Frankfurt - „Stadt der Kinder“: Workshop „Schule früher und im Krieg“ im Institut für Stadtgeschichte

„Stadt der Kinder“: Workshop „Schule früher und im Krieg“ im Institut für Stadtgeschichte

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Am Dienstag, 31. Mai, und Mittwoch, 1. Juni, beteiligt sich das Institut für Stadtgeschichte wieder an der stadtweiten Kinderrechtskampagne „Stadt der Kinder“. Das Institut für Stadtgeschichte bietet dazu eine Stationenarbeit für Schulklassen von der 3. bis zur 6. Klasse zu „Schule früher und im Krieg“ an.

Jedes Jahr zum 1. Juni werden gemeinsam in der Innenstadt und in den Stadtteilen der Tag des Kindes und die Kinderrechte gefeiert. Ziel ist es, alle Kinder wissen zu lassen, dass sie Rechte haben, an wen sie sich wenden können, wenn sie Hilfe brauchen, und dass Frankfurt etwas mit ihnen zu tun hat. In jedem Jahr lernen sie zusätzlich einen anderen Artikel der UN-Kinderrechtskonvention während der „Stadt der Kinder“ kennen. 2022 sind es die Fokusartikel 22 und 38 der UN-Kinderrechtskonvention. In den beiden Artikeln geht es darum, dass Kinder auf der Flucht gleiche Rechte haben und im Krieg geschützt werden. Initiator und Organisator der Veranstaltungen zur „Stadt der Kinder“ ist das Frankfurter Kinderbüro. Es wahrt die Interessen der Kinder und setzt sich für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention ein.


Für das diesjährige Programm hat das Institut für Stadtgeschichte aus seinen reichen Beständen Dokumente und Bilder ausgewählt, die an verschiedenen Stationen schlaglichtartige Einblicke zu früheren Schulbedingungen, Unterricht und Kriegsauswirkungen geben. Jedes Kind erhält ein Mitmach-Heft mit Rätseln und zum Mitschreiben.

Der 75-minütige-Workshop kann von Schulklassen der 3. Klasse bis zur 6. Klasse gebucht werden, Uhrzeiten sind an beiden Tagen 9 bis 10.15 Uhr und 10.45 bis 12 Uhr. Buchungen sind bis Dienstag, 17. Mai, möglich per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.



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