Vorsprung Frankfurt - EC Bad Nauheim erweitert die Geschäftsführung

„Wir wollen unseren Verein weiter professionalisieren und sind sicher, dass Tim eine führende Rolle bei uns übernehmen kann. Wir haben uns mit dem Aufsichtsrat in den letzten Monaten intensiv dazu beraten. Nach dem Abgang von Matthias Baldys nach Köln haben wir uns jetzt mit Tim für den operativen Geschäftsbetrieb zukunftsfähig aufgestellt“, freut sich Andreas Ortwein über den „Neuzugang“, der allerdings ein alter Bekannter ist. Der heute 27jährige war schon von Oktober 2017 bis zum Januar 2020 Mitarbeiter der Roten Teufel. Zunächst als Assistent der Geschäftsleitung, dann als Leiter für den Bereich Marketing. Im Januar 2020 ergriff Talhoff dann die Chance, als er vom EHC Freiburg ein Angebot bekam und dort als kaufmännischer Geschäftsführer fungierte. 

Im Oktober 2020 wechselte Talhoff dann als Assistent des Geschäftsführers zur Langenbahn von Moltke GmbH/PDC Europe nach München. Dort war er verantwortlich für die Bereiche Ticketing, Merchandising, Sponsoring und Finanzen. Nun also erfolgt die Rückkehr nach Bad Nauheim, die der gebürtige Gießener so kommentiert: „Den Verein habe ich ins Herz geschlossen und freue mich sehr, ab dem 1. Januar wieder ein Teil der Roten Teufel zu sein. Diese Position in Zukunft auszuführen, erfüllt mich mit Stolz und ich möchte mich beim Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Es warten auf uns alle spannende Aufgaben, die wir als Geschäftsstellen-Team in Zusammenarbeit mit dem kompletten Umfeld lösen müssen und werden. Packen wir es gemeinsam an!“ 

Martin Schröer, der Sprecher des Aufsichtsrats, begrüßt Talhoffs Ernennung als weiteren Geschäftsführer ausdrücklich: „Tim Talhoff hat sich in einem umfangreichen Bewerbungsprozess durchgesetzt. Wir kennen Tim und seine Fähigkeiten. Er hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und wird dem EC Bad Nauheim eine wichtige Stütze und Führungskraft für die Zukunft sein. Unser Ziel ist es, mit Tim Talhoff die kaufmännische Führung der GmbH zu stärken, um Andreas Ortwein in der Zukunft den Freiraum zu geben sich auf das für unseren Standort so wichtige Projekt des Stadion-Neubaus konzentrieren zu können“.



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