Vorsprung Frankfurt - Bahnhofsviertel - Page #9

Am Samstag (10. April 2021) wurde eine Personenkontrolle der Frankfurter Polizei einem 42-jährigen Mann zum Verhängnis. Für ihn endete diese in der Untersuchungshaft; wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln. Gegen 19.00 Uhr geriet der 42-jährige Mann in der Moselstraße in eine Polizeikontrolle.

Am Samstagabend, dem 20. Februar 2021, kam es zu einem Raub im Kaisersack bei dem Zivilfahnder der Bundespolizei zwei Täter stellten. Während der Festnahme eines der Täter, solidarisierte sich eine Gruppe Unbeteiligter, die unter Einsatz von Pfefferspray und Drohung mit einem Messer, den Festgenommenen zu befreien versuchten.

Der Verein Wiesenhüttenplatz (WHP) hat sich 2017 mit einem vom Wirtschaftsdezernat unterstützten Maßnahmenpaket auf den Weg gemacht, um den Wiesenhüttenplatz als neu zu entdeckendes Kleinod zu positionieren. Der zur Fußballweltmeisterschaft 2006 als „lauschige Grünanlage“ neu gestaltete Platz im Bahnhofsviertel fristete allerdings eher ein Schattendasein.

Am Montagvormittag, 26. Januar, ein 42-jähriger Mann im Bahnhofsgebiet mehrere Personen mit einem Messer verletzt. Die Frankfurter Polizei nahm den Tatverdächtigen kurz darauf fest. Gegen 09.00 Uhr alarmierten mehrere Zeugen die Polizei, da ein Mann im Bereich der Karl- bzw. Niddastraße mit einem Messer mehrere Personen tätlich angehen würde.

Bei seiner Flucht vor Fahrkartenkontrolleuren am Regionalbahnbahnhof des Frankfurter Flughafens stieß ein 46-jähriger Nigerianer am Montag, 11. Januar, eine unbeteiligte Reisende ins Gleisbett. Zivilfahnder der Bundespolizei verfolgten den Täter und nahmen ihn kurze Zeit später vor dem Terminal 1 fest.

Wegen Erneuerung einer Wasserleitung durch die die Netzdienste Rhein-Main kommt es in der Mainzer Landstraße zwischen Platz der Republik und Heinrichstraße von Montag, 11. Januar, bis Jahresende zu Fahrspurreduzierungen stadtauswärts.

Am Sonntagnachmittag (03.01.2021) hat sich ein 32-jähriger Mann nicht an die aktuell geltende Corona-Verordnung gehalten. Als die Polizei ihn darauf hinwies, wurde er tätlich. Gegen 14.00 Uhr war eine Polizeistreife in der Elbestraße unterwegs, als ihr ein Mann auffiel, welcher keine Mund-Nasen-Bedeckung trug und ein Bier in der Hand hielt.

Nach fast einem Jahr Bauzeit übergaben der Leiter des Großprojekts Frankfurt Hauptbahnhof, Dipl. Ing. Peter Spindler und der Leiter der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main, Polizeidirektor Rocco Stein, die neu gestalteten und erheblich erweiterten Wachräume der Bundespolizei im Frankfurter Hauptbahnhof symbolisch und in kleinem Rahmen an die Beamten.

Im Frankfurter Hauptbahnhof wurde am Montagmorgen, 16. November, ein Zivilfahnder der Bundespolizei von einem 43-jährigen Mann aus Offenbach mit einem Messer bedroht. Gegen 7 Uhr hatte der Beamte den Mann in einem
abfahrbereiten ICE beobachtet, wie er Reisende bedrängte und um Geld anbettelte.

Ein offenbar verwirrter 29-jähriger Frankfurter hat am Sonntagabend am Frankfurter Hauptbahnhof mit seinem Gürtel auf zwei Einsatzfahrzeuge der Bundespolizei eingeschlagen und mit der Gürtelschnalle erheblich beschädigt. Gegen 18.15 Uhr wurde die Wache der Bundespolizei im Hauptbahnhof Frankfurt am Main telefonisch informiert, dass ein Mann in der Poststraße Einsatzfahrzeuge der Bundespolizei beschädigen würde.

Die Situation im Frankfurter Bahnhofsviertel und teilweise auch im Gebiet rund um den Frankfurter Hauptbahnhof stellt ein Dauerproblem dar, das bedingt durch die Einschränkungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie noch einmal deutlicher hervortrat. Seit dem Frühjahr dieses Jahres nahm die Polizei Frankfurt wieder zunehmend Beschwerden sowie Sorgen und Ängste der Anwohner, Geschäftstreibenden und Pendler über die Zustände dort wahr.

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