Vorsprung Frankfurt - Alarmstufe schwarz: Erster Waldbrand zeigt die große Gefahr

Alarmstufe schwarz: Erster Waldbrand zeigt die große Gefahr

Bergen-Enkheim
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In einem Waldstück zwischen Enkheim und der A66 ist es am Sonntagnachmittag, 17. Juli, zu einem ersten Waldbrand gekommen. Die Feuerwehr Frankfurt war schnell zur Stelle und konnte den Brand auf etwa 400 Quadratmeter Fläche begrenzen. Ringsum hätte das Feuer im völlig ausgedörrten Wald viel Nahrung gefunden. Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig appelliert noch einmal eindringlich an die Bevölkerung, höchste Vorsicht walten zu lassen: „Bitte beachten Sie das absolute Rauch- und Grillverbot, halten Sie Waldwege unbedingt frei und melden Sie etwaige Feuer sofort an die 112.“

Waldbesucherinnen und Waldbesucher werden um höchste Vorsicht und umsichtiges Verhalten gebeten. Weggeworfene Flaschen und Glasscherben oder weggeworfene Zigarettenkippen können einen Waldbrand entfachen. Im Sonnenlicht wirken gerade Glasflaschen oder Scherben wie ein Brennglas. Schranken und Wege müssen freigehalten werden, damit im Notfall Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge schnell in den Wald kommen. Rauchen und offenes Feuer sind im Wald grundsätzlich nicht gestattet.


Die Försterinnen und Förster des Grünflächenamtes widmen der Brandgefahr derzeit besondere Aufmerksamkeit. Die Bevölkerung wird um erhöhte Wachsamkeit gebeten. Wer einen Waldbrand oder eine Gefahrenquelle entdeckt, wird gebeten, umgehend die Notrufnummer 112 anzurufen oder die nächstgelegene Revierförsterei zu informieren.


Foto: In einem Waldstück zwischen Enkheim und der A66 ist es am 17. Juli zu einem ersten Waldbrand gekommen, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Klimadezernat



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