Vorsprung Frankfurt - U-Bahn-Station „Höhenstraße“ kann nur Richtung Bornheim genutzt werden

U-Bahn-Station „Höhenstraße“ kann nur Richtung Bornheim genutzt werden

Nordend
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Der Austausch von Rolltreppen sorgt dafür, dass die U-Bahnen der Linie U4 von Montag, 5. Oktober, 2 Uhr, bis Freitag, 15. Oktober 2020, ca. 3 Uhr, an der Station „Höhenstraße“ in Fahrtrichtung Bockenheimer Warte nicht anhalten.

Die Linie wird nicht unterbrochen, Fahrgäste können hier aber weder ein- noch aussteigen. Fahrgäste, die ihre Fahrt an der Station „Höhenstraße“ beginnen möchten, werden gebeten, die Linie U4 Richtung Enkheim bzw. Seckbacher Landstraße zu nutzen und in Bornheim Mitte in die Gegenrichtung umzusteigen. Wer aus Richtung Enkheim bzw. Seckbacher Landstraße an der Höhenstraße aussteigen möchte, nutzt am besten die U-Bahn bis zum Merianplatz und fährt dann wieder eine Station zurück.

Wer gut zu Fuß ist, kann auch an den jeweils rund 450 Meter entfernten Stationen „Bornheim Mitte“ oder „Merianplatz“ in die U4 Richtung Bockenheimer Warte steigen und so auf den Umstieg verzichten.

RMV-Fahrplanauskunft ist aktuell
Über die RMV-App und auf www.rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre neuen Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am RMV-Servicetelefon 069 24 24 80 24 sind rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne.

Was wird gemacht?
Vor 40 Jahren wurde die U4-Strecke in Betrieb genommen. Genauso alt sind die in der Station „Höhenstraße“  eingebauten Rolltreppen, die nun ausgetauscht werden. Sie gehören damit zu den ältesten Anlagen ihrer Art in Frankfurts U-Bahn-System.Insgesamt sechs Rolltreppen zwischen der B-Ebene und den beiden Bahnsteigebenen (C- und D-Ebene) ersetzt die VGF durch Neuanfertigungen: drei Stück sind in den Sommerferien ausgetauscht worden, die anderen drei folgen jetzt.

Für die aufwendigen Arbeiten sind jeweils rund acht Wochen eingeplant – so lange können die Rolltreppen nicht genutzt werden. In den nächtlichen Betriebspausen werden die vorgefertigten, aber noch nicht zusammengesetzten Teile der neuen Treppen mit Arbeitszügen über die Gleise angeliefert. Von der untersten Ebene werden sie durch die Station an ihre Bestimmungsorte transportiert, montiert und eingesetzt – eine besondere Herausforderung in dem engen und tiefen Stationsbauwerk.

Fünf Spezialfirmen sind mit den Arbeiten rund um den Austausch beauftragt, insgesamt arbeiten rund 20 Personen an diesem Projekt.

Weitere Informationen zum Betrieb und Austausch von Rolltreppen bieten Blog-Artikel der VGF:
blog.vgf-ffm.de
sowie Clips, die auf dem VGF-Youtube-Kanal zu finden sind:
youtube.com/VGFChannel



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