Vorsprung Frankfurt - Seehofpark bekommt Rollstuhlkarussell

Das Spielgerät ermöglicht mobilitätseingeschränkten Kindern das gemeinsame Karussellfahren mit weiteren Kindern.

Die Kosten für das Karussell werden von dem Initiator des Projekts, dem Frankfurter Verein KIAN, übernommen. Die Leberecht-Stiftung kommt für den umgebenden Fallschutz auf. Beide Organisationen setzen sich für Inklusion und Integration von Menschen mit Einschränkung sowie benachteiligte Kinder ein. Die fachliche Betreuung des Projekts erfolgt durch das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt.

Die Bauarbeiten für den Einbau des Karussells beginnen voraussichtlich Mitte Juli, so dass das Karussell im August für die Nutzung freigegeben werden kann. Während der Bauzeit wird die Baustelle durch einen Bauzaun abgesperrt.

Ein weiteres Rollstuhl-Karussell soll in diesem Jahr auch im Waldspielpark am Goetheturm, in der Nähe des Irrgartens, eingebaut werden.



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