Das Atelierstipendium Bildende Kunst 2022/2023 der Stadt Frankfurt erhält die Ateliergemeinschaft Eva Weingärtner und DeDe Handon. Das entschied eine Jury am Dienstag, 9. November. Beide Künstlerinnen sind verbunden im „Projekt Orbit24“, einem Atelierraum, in dem sie ihrer eigenen künstlerischen Arbeit nachgehen und zudem einen regen öffentlichen Ausstellungs- und Veranstaltungsbetrieb zu Themen aus Wissenschaft und Kunst organisieren.
Frankfurter Kranz veröffentlicht Broschüre „Zu Lilly Reich“
Genau vor einem Jahr wurde in den Räumen des Deutschen Werkbunds in Frankfurt die Ausstellung zu der Möbeldesignerin, Schaufensterdekorateurin, Modedesignerin und Messegestalterin Lilly Reich (1885-1947) gezeigt.
Neues Filmfestival "exff – tage des experimentellen films" in Frankfurt
Vor 100 Jahren wurde der abstrakte Avantgardefilm in Frankfurt geboren. Am 2. April 1921 berichtete der Frankfurter Theaterkritiker Bernhard Diebold in der Frankfurter Zeitung von der Aufführung von Walter Ruttmanns kurzem Film „OPUS 1“. Die Vorstellung fand vor geladenen Gästen statt, die offizielle Uraufführung folgte drei Wochen später in Berlin.
Mythenerzähler, Umweltaktivist – und Jahrhundertkünstler“
„Joseph Beuys war ein großer Mythenerzähler, ein Umweltaktivist zu einer Zeit, wo sich nur wenige für die Umwelt interessierten – und ganz sicher ein Jahrhundertkünstler“.
‚Alles ist wie eingefroren – ein verlorenes Jahr für die Kunst‘
Die Corona-Pandemie und die daraus resultierenden Einschränkungen haben verheerende Folgen für die Kunst- und Kulturschaffende in Frankfurt. Gerade freischaffende Künstler und kleine Kultureinrichtungen kämpfen ums Überleben. Der freischaffende Frankfurter Künstler und Fotograf Markus Elsner berichtet im Interview über seine momentane berufliche Situation, den Tod seiner Mutter in der Isolation und wirft einen Blick in die Zukunft.
Ankäufe für die städtische Kunstsammlung 2020 stehen fest
Für die städtische Kunstsammlung wurden in diesem Jahr Arbeiten von den Frankfurter Künstlerinnen und Künstlern Viola Bittl, Gerald Domenig, Christiane Feser, Sandra Kranich, Sandra Mann, Hide Nasu, Michael Pfrommer, Stephen Suckale und Susa Templin angekauft. Die städtische Kunstsammlung, gegründet 1922, wird im Depot des Kulturamtes bewahrt und betreut.
Gesprächsreihe ‚Denken ohne Geländer‘: Thema Identität
Zusammen mit Michel Friedman hat das Jüdische Museum eine neue Gesprächsreihe im Foyer des Lichtbaus initiiert.