Vorsprung Frankfurt - Zivilfahnder der Bundespolizei mit Messer bedroht

Zivilfahnder der Bundespolizei mit Messer bedroht

Bahnhofsviertel
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Im Frankfurter Hauptbahnhof wurde am Montagmorgen, 16. November, ein Zivilfahnder der Bundespolizei von einem 43-jährigen Mann aus Offenbach mit einem Messer bedroht. Gegen 7 Uhr hatte der Beamte den Mann in einem
abfahrbereiten ICE beobachtet, wie er Reisende bedrängte und um Geld anbettelte.

Auf dem Bahnsteig gab sich der Beamte als Bundespolizist zu erkennen und erteilte dem Mann einen Platzverweis. Hierauf reagierte der Offenbacher überaus aggressiv. Er beschimpfte den Beamten zuerst auf das Übelste und zog
dann plötzlich ein Messer. Als er mit dem gezogenen Messer auf den Beamten zulief und rief "ich stech dich ab", zog der seine Schusswaffe und forderte den Mann unmissverständlich auf, das Messer fallen zu lassen. Letztlich
legte der Mann das Messer auf den Boden und ließ sich widerstandslos festnehmen.

Das Messer wurde sichergestellt und nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Bedrohung wurde der Offenbacher in Haft genommen, wo er heute dem Haftrichter vorgeführt wird.



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