Vorsprung Frankfurt - Städtische Betriebshöfe können umziehen

Städtische Betriebshöfe können umziehen

Höchst
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Zum März übergibt die KEG Konversions Grundstücksentwicklungsgesellschaft(KEG) die neuen Betriebshöfe an der Palleskestraße in Höchst an das Grünflächenamt (GFA) und das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE). Der erste Bauabschnitt der Neuentwicklung auf dem Areal der ehemaligen Breuerwerke ist damit abgeschlossen.

Die Voraussetzungen für einen Umzug der Ämter sind geschaffen. „Die Neustrukturierung im Bereich Palleskestraße und Breuerwiesenstraße ist ein schönes Beispiel dafür, wie Wohnen, Bildung und Daseinsvorsorge im urbanen Kontext entwickelt werden können“, erklärt Mike Josef, Planungsdezernent und Vorsitzender des Aufsichtsrates der KEG.

Der neue Standort der Betriebshöfe befindet sich auf einem Teilgrundstück der ehemaligen Breuerwerke und grenzt südlich an die IGS West an. Auf einer Gesamtfläche von rund 6300 Quadratmetern stehen den Ämtern dort deutlich mehr Nutzungsflächen und eine zeitgemäße, moderne Ausstattung mit Werks- und Funktionsgebäuden, Sozial- und Büroräumen zur Verfügung. Die Anordnung der zusammenhängenden Gebäude bildet jeweils eine Hofsituation, durch welche ein größtmöglicher Teil der Grundstücke als kompakte Lager- und Rangierfläche erhalten bleibt. Für Nutzfahrzeuge, Pkws und Fahrräder ist so genügend Platz vorhanden.

Foto: Der neue Betriebshof. Foto: KEG



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