Das Spielgerät ermöglicht mobilitätseingeschränkten Kindern das gemeinsame Karussellfahren mit weiteren Kindern.
Die Kosten für das Karussell werden von dem Initiator des Projekts, dem Frankfurter Verein KIAN übernommen. Die Leberecht-Stiftung begleicht die Kosten für den umgebenden Fallschutz. Beide Organisationen setzen sich für Inklusion und Integration von Menschen mit Einschränkung sowie benachteiligte Kinder ein.
Die fachliche Betreuung des Projekts erfolgt durch das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt. Die Bauarbeiten für den Einbau des Karussells beginnen voraussichtlich Mitte/Ende Juli. Während der Bauzeit wird die Baustelle durch einen Bauzaun abgesperrt.