Vorsprung Frankfurt - Politik - Page #8

In Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen setzt die Kulturszene in Frankfurt ein Zeichen gegen Antisemitismus. 85 Jahre nach den November-Pogromen 1938 sind Jüdinnen und Juden in Frankfurt wieder in Sorge um ihr Leben. Entsetzt sehen wir, dass das Massaker am 7. Oktober und der Terrorangriff von Hamas weltweit, auch in Deutschland, zum Auslöser für andauernde antisemitische Propaganda und Gewalt wurde.

In Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen setzt die Kulturszene in Frankfurt ein Zeichen gegen Antisemitismus. 85 Jahre nach den November-Pogromen 1938 sind Jüdinnen und Juden in Frankfurt wieder in Sorge um ihr Leben. Entsetzt sehen wir, dass das Massaker am 7. Oktober und der Terrorangriff von der Hamas weltweit, auch in Deutschland, zum Auslöser für andauernde antisemitische Propaganda und Gewalt wurde.

Die „Lange Bank“ auf dem Paulsplatz. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Jan Hassenpflug

Mit dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt 2021 wurde die Grundlage für ein Investitionspaket in Höhe von 30 Millionen Euro zur Förderung der Frankfurter Innenstadtentwicklung geschaffen. Daraus hervor gegangen ist die „Initiative Innenstadt“, die erst im Magistrat und dann im Juni 2022 in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde.

Workshops, Filme, Diskussionen und vieles mehr bietet das Programm der Woche der Menschenrechte, die auf Veranlassung von Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg in diesem Jahr erstmals stattfindet.

Der Mieterbund Hoechster Wohnen e.V. warnt vor einem vorzeitigen Ende der Preisbremsen für Strom, Gas und Wärme: „Die Energiepreise sind im 1. Halbjahr 2023 auf einem hohen Niveau geblieben. Von Entspannung kann leider keine Rede sein. Ein vorzeitiges Ende der bereits beschlossenen Verlängerung der Preisbremsen bis März 2024 wäre genau das falsche Signal für den sozialen Zusammenhalt in Deutschland“, bewertet der 1. Vorsitzende Sieghard Pawlik die Absicht von Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Habeck die Preisbremsen bereits Ende des Jahres zu beenden.

Oberbürgermeister Mike Josef mit Vertreterinnen und Vertretern der TG Griesheim, TG Unterliederbach, TG Höchst und TV Sindlingen bei der Übergabe von Zuwendungsbescheiden. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Georg

Zum Jahresende können sich die Frankfurter Turn- und Sportvereine mit eigenen Sportstätten über einen städtischen Zuschuss in Höhe von insgesamt etwa 1,7 Millionen Euro freuen. Frankfurter Turn- und Sportvereine, die über eigene Sportstätten wie beispielsweise Groß- oder Kleinfelder im Fußball, Tennisplätze, Freibäder, Reithallen oder Bootshäuser verfügen, erhalten zum Unterhalt und Betrieb ihrer Sportstätten auf Antrag eine jährliche Pauschale.

Von links: Alejandro Hernandez Bonell von der Freiwilligen Feuerwehr Sachsenhausen, Oberbürgermeister Josef, Sozialbezirksvorsteherin Karin Reichwein und Reinhard Witt vom Internetcafé Anschluss für Senioren bei der Verleihung von Römerplaketten. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Georg

Wer ehrenamtlich für die Stadt Frankfurt am Main tätig ist, dem kann die Römerplakette verliehen werden. Kürzlich erhielten 338 Personen diese Auszeichnung während eines Festaktes im Kaisersaal. Oberbürgermeister Mike Josef würdigte dort die Bedeutung des Ehrenamtes für das Gemeinwesen in Frankfurt.

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