Vorsprung Frankfurt - Sozialdezernentin bittet Familien, Alternativen zu Halloween-Streifzügen zu finden

Sozialdezernentin bittet Familien, Alternativen zu Halloween-Streifzügen zu finden

Politik
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"Halloween steht in diesem Jahr im Schatten der Corona-Pandemie. Der Teil-Lockdown gilt zwar erst ab dem 2. November. Doch ich würde mich freuen, wenn Eltern aus Gründen der Kontaktvermeidung mit ihren Kindern andere Lösungen finden, als von Haustür zu Haustür zu ziehen“, sagt Daniela Birkenfeld (CDU), Stadträtin für Jugend und Soziales.

Sie versteht aber auch, wenn Kinder auf die Süßigkeitenjagd nicht verzichten möchten. Sie bittet in diesem Fall: „Liebe kleine Gespenster, Zauberer und Hexen, bitte respektiert, wenn manche fremde Tür geschlossen bleibt.“ Alternativen könnten eine Schnitzeljagd oder ein Waldspaziergang mit Taschenlampen sein. 

Birkenfeld bittet Eltern und Kinder, die dennoch auf einen Halloween-Streifzug gehen, die Abstandsregeln einzuhalten, Masken zu tragen und entsprechend der Frankfurter Allgemeinverfügung nur mit bis zu fünf Personen aus höchstens zwei Haushalten unterwegs zu sein. Die Maskenpflicht innerhalb des Frankfurter Alleenrings und in Sachsenhausen gilt für Kinder von sechs Jahren an.



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