Vorsprung Frankfurt - Kinder- und Jugendhäuser bleiben geöffnet

Dazu gehören Kinderhäuser, Teenie-Clubs, Jugendhäuser, Abenteuerspielplätze, Mädchentreffs und Beratungsstellen. „Diese Einrichtungen spielen eine wichtige Rolle im Leben gerade von Kindern und Jugendlichen, die zu Hause weniger Platz oder ungünstige Bedingungen haben. Deshalb bin ich froh, dass wir klären konnten, dass die Kinder- und Jugendzentren aller Träger in Frankfurt geöffnet bleiben. Der Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit liegt auf Bildung und Persönlichkeitsentwicklung. Es wäre ein großer Verlust gewesen, wenn wir diese Angebote den Kindern und Jugendlichen hätten vorenthalten müssen. Sie sind gerade während des Teil-Lockdowns, wo vieles andere nicht stattfinden kann, besonders wichtig“, sagt Daniela Birkenfeld, Dezernentin für Jugend und Soziales der Stadt Frankfurt. Natürlich müssen dort die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden.

„Auch Kinder und Jugendliche haben Sorgen und erleben Einschränkungen durch die Pandemie. Wenn wir ihnen die Möglichkeit geben, sich unter Einhaltung der Hygieneregeln zu treffen und auszutauschen, schützt das alle“, sagt Birkenfeld. Auch der Hessische Städtetag vertrete die Auffassung, dass Angebote der außerschulischen Jugendbildung Bildungsangebote im Sinne der „Corona-Kontakt und Betriebsbeschränkungsverordnung“ (CoKoBeV, §5) sind.

Eine Übersicht über die verschiedenen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche gibt es unter https://www.frankfurt.de/themen/soziales-und-gesellschaft/kinder-und-jugendliche/freizeitangebote/wegweiser-freizeiteinrichtungen im Internet.



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