Stadtrat und Wirtschaftsdezernent Markus Frank: „Wir sind sehr beeindruckt von der Kreativität und Geschwindigkeit unserer Frankfurter Gastronomiebetriebe. Es wird wirklich versucht, das Beste aus der aktuellen Situation zu machen und sich gegenseitig zu helfen. Selbstverständlich werden die geltenden Regeln beispielhaft und diszipliniert beachtet, denn es geht um Existenzen, Traditionen und Lebensträume von Unternehmerinnen und Unternehmern, die auch die Verantwortung für ihre Beschäftigten haben. Ich begrüße es wirklich sehr und freue mich, wenn wir diese für unsere Stadt und deren Lebensgefühl so wichtige Branche in diesen schwierigen Zeiten jede und jeder für sich bestmöglich unterstützen. Ob Neues entdecken oder Bewährtes unterstützen - die Auswahl ist gigantisch!“
Medien, Unternehmenszusammenschlüsse und auch Privatinitiativen haben bereits während des ersten Lockdowns verschiedene Portale, Initiativen und Listen für den lokalen Handel, die Gastronomie sowie Liefer- und Abholservices erstellt, auf denen Kunden einen Überblick über die lokalen Angebote im Stadtteil bekommen. Das Aktionsprogramm „Frankfurt am Start“ der Wirtschaftsförderung Frankfurt hat zur Unterstützung des Gewerbes im Stadtteil auf der Website www.frankfurt-am-start.de eine umfangreiche Übersicht dieser Plattformen sowie Tipps zur Unterstützung der lokalen Geschäfte und Restaurants im Stadtteil zusammengestellt.
Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, Oliver Schwebel: „Gerade jetzt ist es wichtig, die lokale Gastronomie zu unterstützen. Mit den vielen Liefermöglichkeiten, die auf der Webseite von „Frankfurt am Start“ aufgerufen werden können, wird sichtbar, welch vielfältiges gastronomisches Angebot Frankfurt zu bieten hat. Dies muss unter allen Umständen erhalten bleiben“. Laut DEHOGA gibt es in Frankfurt am Main aktuell ca. 3.000 Gastronomiebetriebe und 288 Hotels.