Vorsprung Frankfurt - BFF: "Frankfurt braucht einen Politikwechsel"

BFF: "Frankfurt braucht einen Politikwechsel"

Politik
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"Die heillos zerstrittene Römer-Koalition aus CDU, SPD und Grünen; ein irrlichternder Selbstdarsteller Peter Feldmann als Oberbürgermeister; mangelhaft kontrollierte Ausgabe von Steuergeldern durch städtische Ämter; riesiger Investitionsbedarf, aber sinkende städtische Einnahmen; die Job- und Steuermaschinen Flughafen und Messe in der Krise; wachsende soziale Nöte und steigende Kosten, um diesen zu begegnen: Das sind nur einige der Probleme, vor denen Frankfurt steht und die seine gute Zukunft gefährden. Die wenigsten davon sind alleine durch die Corona-Krise verursacht worden", schreiben die Bürger Für Frankfurt (BFF) in einer Pressemitteilung.

"Eine Fortsetzung der jetzigen Römer-Koalition auch nach dem 14. März hätte nur ein Ergebnis sicher: Kein einziges dieser Probleme würde positiv und nachhaltig gelöst werden. Es ist also Zeit für neue Wege in der Frankfurter Politik. Was Frankfurts Bürgerinnen und Bürger künftig brauchen, ist kein Parteien-Wettstreit um Posten und Pfründe. Benötigt werden auch keine linken oder rechten Proteststimmen, die letztlich nichts bewirken. Was notwendig ist: Politische Glaubwürdigkeit, kommunale Kompetenz und echte Bürgernähe. Deswegen ist die Zeit reif für eine politische Alternative mit klarem Kurs und nüchternem Verstand, die nicht irgendwelchen Ideologien oder Parteizentralen verpflichtet ist, sondern ausschließlich den konkreten Interessen der Stadt Frankfurt und ihrer Menschen", so die BFF weiter. 

"Dazu muss die alleinige Macht und Dominanz der Parteien im Römer endlich reduziert und beschränkt werden. Oder um es ganz aktuell zu formulieren: Frankfurt braucht einen Lockdown für Parteien! Die parteifreien und unabhängigen Bürger Für Frankfurt BFF haben in langjähriger konstruktiver Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung und den Ortsbeiräten gezeigt, wie bürgernahe Politik für Frankfurt geht. Nun sind die Bürger Für Frankfurt BFF bereit, in einer neuen Koalition auch im Magistrat, also der Stadtregierung, Verantwortung zu übernehmen", erklären die Bürger Für Frankfurt.

Undf weiter: "Die Parteien im Römer haben lange genug Zeit gehabt, ihre Hausaufgaben zu machen oder zumindest energisch anzupacken. Doch sie haben ihre Möglichkeiten nicht gut genutzt und deshalb einen politischen Lockdown verdient. Es wird Zeit für Veränderung, Zeit für die Bürger Für Frankfurt BFF. Mit  einem auf praktischer politischer Vernunft basierenden Programm für die Wahlperiode 2021 bis 2026 stehen sie für eine Politik mit guten Zukunftsperspektiven für unsere Heimatstadt Frankfurt."

"Mit ihren Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung unter Führung von Mathias Mund bieten die BFF den Frankfurter Wählern Frauen und Männer als Volksvertreter an, die ein breites Spektrum an politischer Erfahrung, sozialer Kompetenz und Vielfalt der Herkunft repräsentieren. Zudem konnten wieder vollständige Listen für alle 16 Frankfurter Ortsbeiräte aufgestellt werden, was deutlich macht, wo die Bürger Für Frankfurt BFF ihre Basis haben: vor Ort in den Stadtteilen", erklären die BFF abschließend.



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