Vorsprung Frankfurt - Grüne rufen zur Earth Hour 2021 auf

Grüne rufen zur Earth Hour 2021 auf

Politik
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"Wie jedes Jahr rufen die Grünen im Römer zur weltweit stattfindenden „Earth Hour“ am Samstag, den 27. März auf", schreiben die Grünen im Römer in einer Pressemitteilung.

Und weiter: "Zwischen 20:30 Uhr und 21:30 Uhr sind Unternehmen und Privatmenschen aufgefordert, das Licht ihrer Gebäude oder Wohnungen für das Klima auszuschalten."

„Die Earth Hour der Umweltstiftung WWF findet dieses Jahr bereits zum fünfzehnten Mal statt. Sie stellt ein starkes globales Zeichen für das Engagement der vielen Menschen dar, die gemeinsam für den Erhalt des Planeten kämpfen. Jede und Jeder kann sich ganz einfach mit dem symbolischem Lichtausschalten in den eigenen vier Wänden beteiligen“, so Ulla auf der Heide, klimaschutzpolitische Sprecherin der Grünen im Römer.

"Die Stadt Frankfurt am Main wird selbstverständlich auch wie immer teilnehmen. Der Römer wird nicht beleuchtet sein, und die Brücken über den Main erscheinen während dieser Stunde lediglich in Notbeleuchtung. Auf der Seite https://www.klimaschutz-frankfurt.de/earth-hour sind alle bislang gemeldeten Teilnehmenden in Frankfurt 2021 einzusehen. Darunter finden sich neben vielen Frankfurter Unternehmen auch zahlreiche städtische Ämter", so die Grünen.

"Leider kann dieses Jahr pandemiebedingt, wie schon 2020, keine öffentliche Veranstaltung zur „Earth Hour“ stattfinden. Auf der Seite des Energiereferates der Stadt Frankfurt finden sich aber zahlreiche Anregungen und Ideen, wie man diese Stunde auch ohne Licht toll gestalten kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem romantischen candlelight dinner oder einer Nachtwanderung mit der Familie?", fragen die Grünen.

„Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend, um eine weitere Eskalation der Klimakrise zu verhindern. Sollte es nicht gelingen, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, drohen katastrophale Konsequenzen für Mensch und Natur. Jede sechste Art könnte aussterben. Wetterextreme werden häufiger – Waldbrände, Dürren und Überflutungen, wie aktuell in Australien, immer heftiger. Jedes zehntel Grad zählt. Alle können daher am 27. März ein Zeichen setzen, dass die Erderhitzung auch in Zeiten der Corona-Pandemie nicht vergessen ist“, so auf der Heide abschließend.



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