Vorsprung Frankfurt - Oberbürgermeister dankt Bundeswehr für Corona-Einsatz

Oberbürgermeister dankt Bundeswehr für Corona-Einsatz

Politik
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Sie halfen in höchster Not – seit dem 4. Februar unterstützten Soldatinnen und Soldaten Frankfurts Pflegeeinrichtungen dabei, Personal und Besucher zu testen. Jetzt wurden sie abgezogen, ein paar Tage früher als ursprünglich geplant (19. Mai). Die Zahl der Testungen war zuletzt stark zurückgegangen.

„Ihr Einsatz hat Leben gerettet“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Frankfurt, und auch ich ganz persönlich, sind den Soldatinnen und Soldaten zu Dank verpflichtet.“

Mittlerweile habe sich die Lage in den Alten- und Pflegeheimen dank Impfungen und gut verfügbarer Schnelltests deutlich gebessert, erklärte das Stadtoberhaupt. Das habe vor kurzem noch anders ausgesehen: „Am 4. Februar, dem ersten Einsatztag, meldete das Robert-Koch-Institut für Deutschland 786 Tote. Der engagierte Einsatz der Bundeswehr hat dazu beigetragen, die Verbreitung des Virus in den Pflegeeinrichtungen zurückzudrängen – dort, wo es den Menschen am gefährlichsten werden konnte.“

Die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Bundeswehr habe sich bewährt – nicht nur bei den Testungen in Pflegeheimen, sondern auch im Gesundheitsamt. Dort unterstützen 40 Soldatinnen und Soldaten noch bis 30. Juni die „Corona-Detektive“ bei der Kontaktnachverfolgung. „Infektionsketten zu durchbrechen verlangsamt die Verbreitung des Virus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamts und die Soldatinnen und Soldaten sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Das ist gut so. Im Kampf gegen Corona kann es gar nicht zu viel Unterstützung geben. Danke, dass Sie hier sind.“



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