Zur aktuellen Debatte um Stände rechtsradikaler Verlage auf der Buchmesse sagt Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg: „Ich bin sehr besorgt wegen dieser Entwicklung. Es kann nicht sein, dass in der Stadt der Paulskirche, der Wiege der Demokratie, Menschen einer Messe fernbleiben, weil sie sich bedroht fühlen. Hier ist aktives Handeln der Verantwortlichen gefordert. Der bloße Hinweis auf die Meinungsfreiheit reicht nicht aus. Deshalb werde ich mit Buchmesse-Direktor Juergen Boos das Gespräch suchen. Wichtig ist mir, mit einer Debatte sowohl aufzuarbeiten, als auch herauszuarbeiten, wo die ,Grenzen der Meinungsfreiheit‘ liegen.“
Bürgermeisterin zum Streit um rechte Verlage bei der Buchmesse
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