Oberbürgermeister Feldmann bedankt sich in einem Brief für die Unterstützung. Es waren starke Signale, dass Frankfurt an der Seite der Ukraine steht. Am 18. März startete ein Hilfstransport mit Gütern im Gesamtwert von mehr als 100.000 Euro von Frankfurt aus Richtung Krakau, wurden von dort aus in die Ukraine gebracht. Vor allem das „Städtische Krankenhaus Nr. 2“ in Rivne und das „Regionale Zentrum für Rettung und Katastrophenmedizin“ in Lviv profitierten von der Lieferung.
„Die Menschen in der Ukraine können auf Frankfurt zählen“
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