Vorsprung Frankfurt - Nordend: "Neues" 3. Revier nimmt Arbeit auf

Nordend: "Neues" 3. Revier nimmt Arbeit auf

Polizeimeldungen
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Wie den Medien bereits bekannt ist, gibt es seit einigen Monaten die Planung, das 2. und 3. Polizeirevier sowie das 7. und 18. Polizeirevier zusammenzulegen, um die Sicherheit im Frankfurter Osten sowie in den Stadtteilen Nordend und Westend weiter zu erhöhen.

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Nachdem das "neue" 18. Revier sowie der Polizeiposten in Fechenheim am 1. Juli 2020 die Arbeit aufgenommen haben, geht das "neue" 3. Revier am Montag, den 3. August 2020 in den Wirkbetrieb.

Das "neue" 3. Polizeirevier steht den Bürgerinnen und Bürgern im Polizeipräsidium Frankfurt am Main in der Adickesallee 70 (Nordend) zur Verfügung. Telefonisch erreichbar ist es unter der Telefonnummer 069/755-10300.

Vor dem Polizeipräsidium stehen Besucherparkplätze für Pkw und Fahrräder zur Verfügung. Auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das "neue" 3. Revier bequem zu erreichen (Haltestelle: Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium).

Mit der Neustrukturierung werden erstmalig zwei Schutzmänner sowie eine Schutzfrau vor Ort in den Stadtteilen Nord- und Westend für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sein.

Während Thomas Lier für den Stadtteil Nordend zuständig sein wird, wird Simone Kirschning als Ansprechpartnerin für die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil Westend zur Verfügung stehen.

Für die speziellen Belange der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, der Frankfurt University of Applied Sciences, die Frankfurt School of Finance & Management und der Deutschen Nationalbibliothek wird Magnus Mittler ansprechbar sein.

Eine offizielle Einweihung des "neuen" 3. Reviers ist geplant, kann jedoch aufgrund der aktuellen Verordnungen zur Bekämpfung des Corona-Virus derzeit nicht stattfinden.

Bislang war in beiden Revierbereichen je ein Streifenwagen unterwegs. Durch die Zusammenlegung fahren ab dem 3. August 2020 nicht zwei, sondern drei feste Funkwagen Streife. Der zusätzlich besetzte dritte Streifenwagen erhöht die Präsenz in beiden Stadtteilen. Auf diese Art und Weise ist gewährleistet, dass die Beamtinnen und Beamten im Notfall in den jeweiligen Stadtteilen schnell vor Ort sein können. Dies bedeutet für die Bürgerinnen und Bürger eine Erhöhung der Sicherheit. Durch die zwei neuen Schutzmänner vor Ort sowie die Schutzfrau vor Ort besteht darüber hinaus für die Bürgerinnen und Bürger jederzeit die Möglichkeit, direkt Kontakt zur Polizei aufzunehmen.

Mit dem Umzug ist zudem sichergestellt, dass die Arbeitsstätte der Polizistinnen und Polizisten den Anforderungen an eine moderne Polizeidienststelle gerecht wird.

"Mit der Zusammenlegung des 2. und 3. Reviers ist die Neustrukturierung abgeschlossen. Die Frankfurterinnen und Frankfurter werden davon umfangreich profitieren. Im Frankfurter Osten sowie in den Stadtteilen Nord- und Westend ist nun mehr Polizei auf der Straße unterwegs, um die Sicherheit weiter zu steigern. Zusätzlich sind Schutzmänner bzw. Schutzfrauen vor Ort für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar. Ich bin stolz darauf, dass wir dieses ganzheitliche Konzept dank aller Mitwirkenden in der Kürze der Zeit umsetzen konnten", so Polizeipräsident Gerhard Bereswill.



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