Vorsprung Frankfurt - Bundespolizei intensiviert Maßnahmen bei der Pandemiebekämpfung

Bundespolizei intensiviert Maßnahmen bei der Pandemiebekämpfung

Blaulicht
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Seit dem 2. November intensiviert auch die Bundespolizei am größten deutschen Verkehrsflughafen ihre Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Hierzu werden verstärkt stichprobenartige Kontrollen an den Schengenbinnenflügen durchgeführt, Passagiere zum Reiseweg befragt und auf die entsprechenden Quarantänevorschriften der Länder hingewiesen.

Die Streifen der Bundespolizei am Fern- und Regionalbahnhof überwachen zudem die Einhaltung der Tragepflicht einen Mund-Nase-Schutzes. Dies erfolgt auch in Amtshilfe in den Terminalbereichen.

Insgesamt wurden in den vergangen 14 Tagen 1.785 Personen ohne MNS durch die Bundespolizei am Flughafen festgestellt. Die Mehrheit zeigte nach Ansprache durch eingesetzte Streifen Einsicht und lediglich in acht Fällen musste ein Orndungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden. Zweimal führte das Nichttragen zu einem Beförderungsausschluss durch die DB AG am Fernbahnhof. In einem Fall wurde ein Platzverweis erteilt.

Insgesamt ist festzustellen, dass der weit überwiegende Anteil der Reisenden am Frankfurter Flughafen sich an die "AHA" Regeln hält.

Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz fallen grundsätzlich in die Zuständigkeit der Länder. Die Bundespolizei leistet mit den intensivierten Maßnahmen im Rahmen ihrer eigenen Aufgabenwahrnehmung einen wichtigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung.



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