Vorsprung Frankfurt - Polizei zieht alkoholisierte Fahrer aus dem Verkehr

Polizei zieht alkoholisierte Fahrer aus dem Verkehr

Blaulicht
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Während präventiven Abfahrtskontrollen stellte die Autobahnpolizei in der Nacht von Sonntag auf Montag (26.04.2021) bei mehreren Lkw-Fahrern auf Parkplätzen an den Bundesautobahnen A3 und A5 erhöhte Alkoholwerte fest und untersagte ihnen die Weiterfahrt. Beamte der Autobahnpolizei führten auf dem Parkplatz Stadtwald und der Rastanlage Taunusblick bei mehreren angetroffenen Lkw-Fahrern freiwillige Atemalkoholmessungen durch.

Bei fünf Fahrern stellten sie einen Wert von über 1,1 Promille fest. Während vier von ihnen sich einverstanden zeigten, dass ihnen die Polizei die Weiterfahrt untersagte, schloss sich einer der Fahrer in seinem Führerhaus ein und teilte den Beamten mit, in jedem Fall am nächsten Morgen seine Fahrt fortsetzen zu wollen. Aufgrund eines bei ihm zuvor gemessenen Wertes von 2,44 Promille hatte dies zur Folge, dass sein Lkw Bekanntschaft mit einer Parkkralle machte, sodass er seinen "Rausch" zwangsläufig ausschlafen musste und eine Weiterfahrt im alkoholisiertem Zustand unterbunden werden konnte.

Den Spitzenwert erreichte jedoch ein Pkw-Fahrer, welcher kurz nach den Kontrollmaßnahmen bei der Zufahrt zu den Lkw-Parkplätzen vor einer Schranke anhielt, dann rückwärts mit seinem Auto in eine Betonschutzwand fuhr und somit sein Fahrzeug beschädigte. Die Beamten unterzogen den Fahrer einer Kontrolle und stellten bei diesem einen Atemalkoholwert von 3,14 Promille fest. Für ihn war die Fahrt somit beendet. Zur Durchführung der weiteren polizeilichen Maßnahmen ging es ins Polizeipräsidium Frankfurt.



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