Vereinbarte Termine werden vorgezogen; daher kann es ohne Buchung zu längeren Wartezeiten kommen. „Unter Hochdruck bauen wir die Kapazitäten in Frankfurt weiter aus, um vielen Frankfurter:innen ein Impfangebot machen zu können“, betont Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Gesundheitsamtes: „Um in der kalten Jahreszeit aber lange Warteschlangen zu vermeiden, bietet der feste Termin mehr Planungssicherheit bei den Besucher:innen. Kurzentschlossene können trotzdem kommen und das spontane Impfangebot weiter nutzen.“
Geimpft wird weiterhin hauptsächlich mit dem Impfstoff Spikevax von Moderna. Eine Ausnahme gilt für alle Personen, die laut STIKO-Empfehlung nicht mit dem Impfstoff von Moderna geimpft werden dürfen. Für diese Personengruppen ist daher eine Impfung mit Comirnaty von BioNTech möglich. Die STIKO empfiehlt Personen unter 30 Jahren und Schwangeren unabhängig vom Alter ausschließlich mit Comirnaty zu impfen.
Auch das Impfen bei den Sonderimpfaktionen des Gesundheitsamtes sind mit Terminvereinbarung möglich. Unter frankfurt.de/sonderimpfaktionen sind auch hier Buchungen bis zu sieben Tage im Voraus möglich. Bei den Sonderimpfaktionen wird ausschließlich mit Termin und dem Impfstoff Spikevax von Moderna geimpft.
Zum Impftermin mitzubringen sind neben einem Ausweisdokument die Terminbestätigung sowie – wenn vorhanden – Impfausweis und Krankenkassenkarte. Es wird gebeten, etwa fünf Minuten vor dem Termin vor Ort zu sein und sich anzumelden.
Zwischen 7 und 21 Uhr bietet das Impfzentrum Impfungen mit und ohne Termin an.
Weiterführende Informationen rund um das Thema Impfen gibt es unter frankfurt.de/coronaimpfung.