Vorsprung Frankfurt - Service - Page #148

Die Dr. Senckenbergische Stiftung wacht über das Erbe des Frankfurter Arztes Johann Christian Senckenberg – und damit auch über die Entwicklung des von ihm gestifteten Bürgerhospitals.

Die Patientenvortragsreihe „Medizin im Dialog“ ist zurück:  Ab dem 20. April 2021 bieten Chef- und Oberärzte aus dem Agaplesion Markus Krankenhaus und dem Agaplesion Bethanien Krankenhaus Vorträge zu verschiedenen medizinischen Themen per Livestream an.

Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen wegen der genannten Mängel und aus Gründen der Verkehrssicherheit die nachfolgend aufgeführten Bäume dringend gefällt werden müssen.

„Die Schwerpunkte der Beratungsstelle der Jüdischen Gemeinde Frankfurt spiegeln die Bedarfe der Gesellschaft wider. Sie decken sich auch mit einem großen Teil meiner politischen Schwerpunkte“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann. Das seien etwa Angebote für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, für Menschen mit internationalem Hintergrund sowie für Familien, führt das Stadtoberhaupt weiter aus.

Ein großes Digitalisierungsprojekt der Stadt Frankfurt am Main steht vor dem Abschluss. Innerhalb von eineinhalb Jahren wurden in einem gemeinsamen Projekt von FES und Umweltamt über 300.000 Abfalltonnen aller Fraktionen – also Restabfall-, Papier-, Verpackungs- und Biotonnen – mit einem Chip im Tonnenrand und einem Aufkleber an der Tonnenseite ausgestattet. Für die Frankfurterinnen und Frankfurter wird die Hausmüllentsorgung damit deutlich transparenter.

Am Karfreitag, 2. April, fand in fünf hessischen Städten das „Oster-Essen für Obdachlose“ statt. In Wiesbaden, Kassel, Frankfurt, Offenbach und Darmstadt wurden mehr als 2000 Obdachlose und hilfsbedürftige Menschen eine Grüne Soße mit Kartoffeln und Eiern, verschiedene Getränke und eine große Ostertüte mit vielen Leckereien und Brauchbarem überreicht.

Trotz steigender Infektionszahlen wäre es möglich, auf Kontaktbeschränkungen zu verzichten, wenn die Impfrate hoch genug wäre. Prof. Claudius Gros von der Goethe-Universität Frankfurt und Dr. Daniel Gros vom Center for European Policies Studies in Brüssel haben eine einfache mathematische Formel entwickelt, nach der sich abschätzen lässt, bei welcher Impfgeschwindigkeit die Pandemie auch ohne Lockdown beherrschbar bliebe und weder das Gesundheitssystem überlastet wäre noch die Todesraten nach oben schießen würden.

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