Es sei diesmal besonders wichtig, die Frankfurter Wirtschaft zu unterstützen und die Weihnachtsumsätze in den vergangenen Jahren zeigten, dass die Konsumenten einen großen Beitrag dazu leisten können. Corona habe die Wirtschaft nicht nur im Griff, sondern viele Geschäftszweige an den Rand des Ruins oder darüber hinaus gebracht. Wenn alle möglichst viele lokale Produkte aus Frankfurt und Umgebung kauften und verschenkten, zum Beispiel auch Gutscheine für Frankfurter Museen, würde damit einer Wirtschaft gedankt, auf die alle angewiesen seien und die Hilfe nötig habe.
Um gemeinsam die Stadt in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen, ruft die KAV dazu auf, möglichst auf Geschenke zu verzichten, die in fernen Ländern gefertigt wurden. Stattdessen solle man lieber Bauern, Selbstständige, Gastronomen, die Tourismusbranche, Museen und Erlebnisbäder sowie Familienbetriebe aus Frankfurt und der Region unterstützen. „Unsere Stadt braucht uns!“, sagt die KAV.