Vorsprung Frankfurt - "Behörden und Schulen mit Digitalisierungsoffensive fit machen"

"Behörden und Schulen mit Digitalisierungsoffensive fit machen"

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Im Januar ist die Zahl der Arbeitslosen in Frankfurt am Main gegenüber dem Vormonat um 1.242 gestiegen, und zwar von 29.461 auf 30.703.

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„Eine starke Wirtschaft braucht auch eine effiziente Verwaltung sowie ein gut funktionierendes Gesundheitssystem. Mit einer Digitalisierungsoffensive in den Verwaltungen auf kommunaler Ebene muss jetzt der in der Krise schmerzlich deutlich gewordene Modernisierungsstau angegangen werden, damit Frankfurt ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt. Die Behörden, Gesundheitseinrichtungen und Schulen müssen digital ertüchtigt werden. Außerdem sollte flächendeckend eine leistungsfähige digitale Infrastruktur geschaffen werden. Was wir dagegen nicht brauchen, sind Spiegelfechtereien um neue Bürokratiebelastungen wie einen überflüssigen und schädlichen Anspruch auf Homeoffice“, erklärte Friedrich Avenarius, Geschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU), Geschäftsstelle Rhein-Main-Taunus.

Auch im Bildungsbereich sieht der VhU-Geschäftsführer Handlungsbedarf: „Die Digitalisierung an den Schulen in Frankfurt muss deutlich beschleunigt werden, zum Beispiel beim Equipment, beim Distanzunterricht oder der Lehrerausbildung. Ohne Zweifel sind die finanziellen Mittel, beispielsweise aus dem Digitalpakt und die zusätzlichen Millioneninvestitionen der Stadt Frankfurt, wichtig und richtig. Allerdings muss der Magistrat bei der Umsetzung der digitalen Bildung noch mehr Gas geben“, so Avenarius.



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