Vorsprung Frankfurt - Bundeswehr bis Mitte Mai im Corona-Einsatz

Bundeswehr bis Mitte Mai im Corona-Einsatz

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Mit wem hatten Infizierte zuletzt Kontakt? Wo waren sie unterwegs, wen könnten sie angesteckt haben? Zentrale Fragen im Kampf gegen das Coronavirus. Seit einem halben Jahr werden die „Corona-Detektive“ des Gesundheitsamts bei ihren Nachforschungen von der Bundeswehr unterstützt. Jetzt geht der Einsatz in die Verlängerung.

Oberbürgermeister Peter Feldmann hat die entsprechende Anforderung jetzt unterschrieben. Damit steht fest: 40 Soldatinnen und Soldaten werden noch bis mindestens zum 14. Mai dabei helfen, Kontakte von Infizierten zu ermitteln und zu überprüfen.

Feldmann sagte: „Vor sechs Monaten waren Soldatinnen und Soldaten im Gesundheitsamt noch ein ungewohnter Anblick. Aber die Unterstützung hat sich bewährt – und ich bin sehr dankbar dafür. Ohne den Einsatz der Bundeswehr wären selbst die erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes längst an ihre Grenzen gestoßen.“

Die Kontaktnachverfolgung sei nach wie vor ein wichtiges Instrument der Pandemiebekämpfung, betonte das Stadtoberhaupt: „Klare Regeln, Turbo ein beim Impfen und zuverlässige Kontaktnachverfolgung – dieser Dreiklang ist unsere Antwort auf die dritte Welle. Auch wenn die Zahlen im Moment noch sehr hoch sind: Es ist Licht am Ende des Tunnels. Bis dahin ist es gut, auf die Hilfe durch die Bundeswehr vertrauen zu können. Der Einsatz der Soldatinnen und Soldaten rettet Leben.“



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