Vorsprung Frankfurt - Schutzausrüstung für Schulen für Testungen

Schutzausrüstung für Schulen für Testungen

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Mit Blick auf die verpflichtenden Selbsttestungen an Schulen und den damit verbundenen Schutzvorkehrungen hat der Verwaltungsstab der Stadt beschlossen, das Staatliche Schulamt zu unterstützen und den Frankfurter Schulen zum Start nach den Osterferien eine „Anschubunterstützung“ mit Vlieskitteln, Schutzbrillen und Handschuhen zukommen zu lassen.

Aufgrund der Selbsttestung für die Jahrgänge eins bis sechs und die Abschlussklassen bedarf es der Versorgung der Aufsichtspersonen mit Schutzausrüstung. Die Schutzausrüstung ist bereits in der 15. Kalenderwoche an die Schulen geliefert worden.

„Als Leiter der Verwaltungsstabes habe ich der Anfrage des Bildungsdezernates sofort zugestimmt“, sagt Gesundheitsdezernent Stefan Majer. „Unser Ziel in Frankfurt ist es, in den Schulen das Infektionsrisiko so weit wie möglich zu reduzieren. Neben den gängigen AHA-L Regeln - Abstand einhalten, Hygieneregeln beachten, medizinische Masken tragen und Lüften - sind die Schnelltests ein weiteres Mosaiksteinchen bei unserem Ziel, die Schulen baldmöglichst wieder für alle Kinder und Jugendlichen in Präsenz zu öffnen. Wir wissen, dass Kinder und Jugendliche durch die Reduzierung ihrer sozialen Kontakte und das fehlende Miteinander in den Kitas und Schulen besonders belastet sind. Für das Kindeswohl ist uns daher eine gute und differenzierte Abwägung zwischen Maßnahmen zum Infektionsschutz und der Möglichkeiten von Begegnungen mit Hygieneregeln wichtig.“

„Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass die Selbsttests zuhause vor dem Schulbesuch stattfinden, bin ich froh, dass es jetzt überhaupt ein Testangebot gibt, das sich hoffentlich schnell einspielt. Der Magistrat hat sich nun umgehend um die nötigen Sicherheitsvorkehrungen für das Personal vor Ort in den Schulen gekümmert, das die Tests begleitet. Unser nächstes Etappenziel ist es, dass die Inzidenz in Frankfurt uns endlich wieder mehr Präsenzunterricht auch für die Jahrgänge ab Jahrgangsstufe sieben erlaubt. Die fortschreitende Impfkampagne und ein dichtes Netz von Testungen ebnet uns hier den Weg“, erklärt Bildungsdezernentin Weber.



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