Vorsprung Frankfurt - Konservative und alternative Behandlung bei Arthrose

Besonders häufig tritt der Gelenkverschleiß an Knie und Hüfte auf. Aber auch die Finger, Schultern, Ellenbogen, Sprunggelenke und die Wirbelsäule können betroffen sein. Treten neben den Bewegungseinschränkungen auch Schmerzen auf, ist die Lebensqualität von Betroffenen deutlich verringert. Die Ursachen der „Volkskrankheit“ Arthrose sind dabei ganz unterschiedlich. Neben altersbedingtem Abbau der Knorpelschicht können auch rheumatische Erkrankungen, angeborene Fehlstellungen, eine Verletzung, Vererbung, Bewegungsmangel oder Übergewicht eine Zerstörung von Gelenken begünstigen.

Bei der Behandlung muss jedoch definitiv nicht gleich an eine Operation und ein künstliches Gelenk gedacht werden. Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Stefan Rehart stellt im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin im Dialog virtuell“ alternative Therapieansätze vor. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Agaplesion Markus Krankenhaus geht dabei auf verschiedene konservative und alternative Behandlungsmöglichkeiten ein. Gerade im Anfangsstadium können Physiotherapie, Ernährungstherapie, gezielte Bewegung und – im akuten Fall – Medikamente helfen, die Beschwerden zu lindern und den Verlauf der Arthrose erträglich zu gestalten.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 11. Mai 2021, um 18.00 Uhr per Livestream über die Plattform Microsoft Teams statt. Der Einwahllink ist im Veranstaltungskalender auf der Homepage https://www.markus-krankenhaus.de verfügbar. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am Ende des Vortrags steht Prof. Dr. Dr. Stefan Rehart für Fragen zur Verfügung.



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