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Wer hat sich schon einmal gefragt, wie unsere Vorfahren aus der Steinzeit Kupfer bearbeiten konnten oder wie die Menschen aus dem Mittelalter Draht hergestellt haben? Das Ferienprogramm des Archäologischen Museums bietet Antworten auf viele Fragen, die mit dem Thema Metall zu tun haben.
Die Teilnehmer erleben eine spannende Zeitreise, lernen Fortschritte in der Entwicklung der Menschen erkennen und können eigene kleine Schmuckstücke und Kunstobjekte nach archäologischen Vorbildern herstellen. Von Miniatur-Schwertern bis hin zu Schmuckstücken, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt das Museum das Tragen von langen Hosen, festem Schuhwerk und raten von Kunstfaserkleidung ab. Für Verpflegung muss selbst gesorgt werden.
Aufgrund der Sicherheits- und Hygienemaßnahmen wird die Veranstaltung im Freien stattfinden, der vorgeschrieben Mindestabstand muss eingehalten und die Kontaktdaten aufgenommen werden. Die Kontaktdatenaufnahme erfolgt an der Kasse.
Das Mindestalter der Teilnehmer beträgt acht Jahre. Kinder unter 14 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen. Der Workshop findet am Samstag, 17. Juli, von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Pro Person betragen die Kosten 10 Euro, inklusive Museumseintritt. Das Programm leiten Sayuri de Zilva und Josef Engelmann.
Die Teilnehmerzahl ist stark begrenzt. Anmeldung bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 069/212-39344 von Dienstag bis Freitag, 9 bis 15 Uhr.
Foto: Impression vom Metallguss.
Foto: Lunulaanhänger. Fotos: AMF
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