Vorsprung Frankfurt - Aktionstag „Post-Corona-Innenstadt Frankfurt“ am 18. September

Aktionstag „Post-Corona-Innenstadt Frankfurt“ am 18. September

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Wie haben sich unsere Städte durch die Auswirkungen der Pandemie verändert? Welche Herausforderungen hat Corona offengelegt und was lernen wir daraus für die Zukunft? Die Erfahrungen der weltweiten Pandemie als Chance zu begreifen und unsere Städte nachhaltig umzugestalten, könnte heißen, sie lebendiger, wandelbarer und krisenfester zu machen.

Das zumindest ist das Ziel der Projektreihe „Post-Corona-Stadt“, die vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik aufgelegt wurde und bei der die Frankfurter Innenstadt vom Bund als ein Pilotprojekt ausgewählt wurde. Im Rahmen des dreijährigen Modellvorhabens geht es darum, beispielhafte Ideen, Prozesse und Strukturen zu entwickeln und innovative Projekte umzusetzen. So soll untersucht werden, wie die Leitfunktionen Einzelhandel, Büro, Wohnen und Kultur weiterentwickelt werden können, welche Ansprüche an Mobilität und öffentlichen Raum künftig gestellt werden.

Die „Post-Corona-Innenstadt“ soll gemeinsam mit der Bürgerschaft entwickelt werden. Im Rahmen des Aktionstages soll die Innenstadt am Samstag, 18. September, in ein Vor-Ort-Labor verwandelt werden. An diesem Aktionstag sollen Bürgerinnen und Bürger, Anwohnerinnen und Anwohner, Initiativen, Vereine und andere Interessierte die Möglichkeit erhalten, Vorschläge zur Weiterentwicklung der Innenstadt einzubringen. In dem offenen Projektaufruf sehen die Initiatorinnen und Initiatoren von Making Frankfurt, unterstützt durch das Deutsche Architekturmuseum und die Stadt Frankfurt am Main, einen ersten Impuls und Auftakt zum Mitmachen und Mitgestalten.

Post-Corona-Innenstadt versteht sich als „lernendes Projekt“, bei dem zunächst Fragen gestellt und Antworten gesucht werden, aus denen sich Ziele und konkrete Maßnahmen sowie Impulsprojekte ableiten lassen, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Die Ergebnisse des dreijährigen partizipativen Prozesses werden auch vom Deutschen Architekturmuseum als Wanderausstellung aufbereitet und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Projekt- und Themenbeiträge können ab sofort per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingereicht werden.



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