Vorsprung Frankfurt - Demnächst wieder Fahrkartenverkauf in Stadtbussen

Sie dienen dem Schutz der Passagiere und Fahrer vor Infektionen mit dem Corona-Virus. Seit Beginn der Corona-Pandemie im März wurde in Linienbussen bundesweit die vordere Tür gesperrt und der Ticketverkauf durch den Fahrer eingestellt. Dies war ein notwendiger Schritt zum Schutz des Fahrpersonals und der Fahrgäste.

Nachdem der Nahverkehr inzwischen wieder weitgehend wie gewohnt funktioniert, kann mit dem Einbau der Trennscheiben der letzte Schritt hin zu einem „neuen“ Alltag gegangen werden: In den Bussen, die mit einer Trennscheibe ausgestattet sind, verkauft das Personal auch wieder regulär Fahrkarten. Bis alle der über 350 im Linienverkehr eingesetzten Busse umgebaut sind, wird es aber voraussichtlich bis in den Herbst hinein dauern. Das liegt an den unterschiedlichen Bustypen und den langen Lieferzeiten für die Trennscheiben.

Dort, wo der Ticketkauf beim Busfahrer noch nicht möglich ist, sollen Fahrgäste ihre Fahrkarte in den Verkaufsstellen, beim Umstieg auf S-Bahn, U-Bahn oder Straßenbahn am Automaten oder am besten kontaktlos per Handy kaufen. Sobald eine größere Anzahl von Fahrzeugen ausgestattet ist, wird es auch wieder verstärkt Kontrollen in den Bussen geben.



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