Vorsprung Frankfurt - Friedberger Landstraße: Linie 18 fährt nicht nach Preungesheim

Friedberger Landstraße: Linie 18 fährt nicht nach Preungesheim

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Wegen der Sanierung von Asphaltflächen auf der Friedberger Landstraße fahren die Bahnen der Linie 18 von Montag, 30. Mai 2022, ca. 2 Uhr bis Sonntag, 19. Juni 2022, ca. 1 Uhr, nicht zwischen Rohrbachstraße / Friedberger Landstraße und Gravensteiner-Platz. Sie fahren ab Louisa Bahnhof zunächst auf dem gewohnten Linienweg über Lokalbahnhof und Konstablerwache bis Rohrbachstraße / Friedberger Landstraße und von dort über die Rotschildallee und Bornheim Mitte bis Eissporthalle / Festplatz und zurück.

Die in der Friedberger Landstraße verkehrenden Buslinien 30, M34, 83 und N18 fahren planmäßig, können aber die ÖPNV-Trasse in der Mitte der Straße nicht benutzen.
Ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen wird eingerichtet. Ab Rohrbachstraße / Friedberger Landstraße fahren die Busse zunächst auf dem Linienweg der Linie 18 bis Friedberger Warte und von dort über die U-Bahn-Station „Preungesheim“ zum Gravensteiner-Platz. Auf dem Rückweg lassen die Busse die Haltestelle Walter-Kolb-Siedlung aus (und fahren stattdessen die Unfallklinik an), halten aber ansonsten an den Haltestellen der Linie 18 und kommen im Frankfurter Nordend an der Rothschildallee wieder an.
Auch die regulär verkehrende Linie U5 verbindet die Konstablerwache in der Frankfurter City mit Preungesheim. Von dort bietet sich nicht nur der SEV, sondern auch die Buslinien 63 zur Weiterfahrt zum Gravensteiner-Platz an.


Das Servicetelefon informiert

Über die RMV-App und auf www.rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre neuen Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeitenden am RMV-Servicetelefon 069 24 24 80 24 sind rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne.

Was wird gemacht?
Entlang der Friedberger Landstraße werden auf der Strecke zwischen Bodenweg und Nibelungenplatz Asphaltflächen saniert. Das hohe Gewicht und die Abwärme der hier verkehrenden Busse haben vor allem in den Haltestellenbereich starke Spurrillen hinterlassen.
Dort wird nun ein spezieller Asphalt für Busse, sogenannter BusPhalt, verbaut, der vor einigen Jahren bereits im Haltestellenbereich an der Konstablerwache verwendet wurde. Er besonders widerstandsfähig und hat zudem den Vorteil, dass seine beige-gräuliche Farbe heller ist als „gewöhnlicher“ Asphalt und die Oberfläche sich nicht mehr so stark aufheizt – was sich positiv auf das Stadtklima auswirkt.
Insgesamt werden gut 3.000 m² Asphalt abgefräst und neu hergestellt.



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