Die Deutsche Börse und die auf dem Frankfurter Börsenparkett tätigen Wertpapierhandelsbanken (Spezialisten) werden die Transaktions- und Handelsentgelte, die am kommenden Montag, 13. Dezember über den Handelsplatz Börse Frankfurt zusammenkommen, an gemeinnützige Organisationen spenden.
Lernnacht zum Novemberpogrom
Die Lernnacht zum reichsweiten Novemberpogrom von 1938 ist eine wiederkehrende Veranstaltung des Jüdischen Museums Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, seit seiner Eröffnung am 9. November 1988.
„Family on Ice“: Tag der offenen Tür in der Eissporthalle
Der beliebte Familientag „Family on Ice“ kehrt zurück und läutet damit am Samstag, 13. November, offiziell den Re-Start des öffentlichen Eislaufs ein: Die Hauptsaison 2021 wird eröffnet, der 400-Meter-Außenring für das Publikum freigegeben. Stadtrat Mike Josef (SPD) freut sich, um 15.30 Uhr direkt nach dem ersten öffentlichen Training der Eishockeyprofis der Löwen Frankfurt die Gäste in der Eissporthalle zu begrüßen.
40 Jahre Jüdisches Besuchsprogramm in Frankfurt
Für viele von ihnen war Frankfurt bisher nur ein Ort im schrecklichsten Kapitel ihrer Familiengeschichte: Nachfahren jüdischer Frankfurterinnen und Frankfurter, die unter der NS-Terrorherrschaft als einzigen Ausweg vor dem Tod zur Flucht aus ihrer Heimatstadt gezwungen waren.
Frankfurter Weihnachtsmarkt startet in Birmingham
Im vergangenen Jahr mussten pandemiebedingt sowohl Frankfurterinnen und Frankfurter als auch britische Weihnachtsmarkt-Fans in Birmingham auf ihre Frankfurter Weihnachtsmärkte verzichten. Das lange Warten hat nun, zumindest in Frankfurts Partnerstadt, ein Ende. Dort öffnet Birmingham’s Frankfurt Christmas Market am Donnerstag, 4. November, seine Stände. Die Frankfurter müssen sich noch knapp drei Wochen gedulden.
Sternstunden der Frankfurter Sportgeschichte
Am Montag, 8. November, stellt Thomas Bauer „Sternstunden der Frankfurter Sportgeschichte“ vor.
Talk und Literatur im ITF-Club mit Dalibor Marković
Autoren liest man, Dalibor Marković muss man mindestens gehört, aber unbedingt gesehen haben, denn er ist ein Phänomen. Spoken-Word-Lyriker, Schriftsteller, Lautpoet… Marković ist seine eigene Beat Box, verfällt urplötzlich in rasantes rhythmisches Sprechen oder eine Art literarischen Scat, als ob Schwitters und Jandl rappen würden, er spielt mit unterschiedlichen Silbenbetonungen und den sich daraus ergebenden Bedeutungsveränderungen, collagenartig verkettet er Textteile, streut witzige Wortspiele ein, wechselt in andere Sprachen, woraus sich eine kontrastreiche Performance ergibt, ist sein eigenes Hörspiel und reflektiert dabei noch über sein Schaffen.