Vorsprung Frankfurt - Gründungsmitglieder der FRM wieder vereint

Gründungsmitglieder der FRM wieder vereint

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Endlich! Alle Gründungsmitglieder der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM) sind wieder Gesellschafter des internationalen Standortmarketings der Region.

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Der Wetterauer Kreistag beschloss in seiner letzten Sitzung die Rückkehr in den Gesellschafterkreis der FRM GmbH. 2005 gehörte der Landkreis zu den Gründungsmitgliedern des internationalen Standortmarketings und verließ die Gesellschaft im Jahr 2013.

„Wir freuen uns außerordentlich, dass wir den Wetteraukreis wieder in unserem Gesellschafterkreis begrüßen können. Damit sind wieder alle Gründungsmitglieder der FRM GmbH an Bord. Mit dem Beitritt der Wetterau setzt sich auch die Erfolgsgeschichte der FRM GmbH fort. Im März dieses Jahrs konnten wir die Region Rheinhessen als neuen Gesellschafter begrüßen, in unserer letzten Aufsichtsratssitzung wurde der offizielle Beitritt des Rhein-Lahn-Kreises sowie die Erhöhung der Anteile der Stadt Raunheim von 0,75 auf 2 Prozent verkündet. In der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Situation ist es unerlässlich, dass die Region Frankfurt RheinMain ihre Potentiale bündelt, um gemeinsam für sich zu werben“, sagte Peter Feldmann, Aufsichtsratsvorsitzender der FRM und Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt.

Der Kreistag des Wetteraukreises beschloss in seiner letzten Sitzung am 1. Juli den Beitritt als Gesellschafter der FRM. Rechtswirksam wird der Beitritt voraussichtlich zum 1. Januar 2021. Zu diesem Zeitpunkt soll der Kreis ein Prozent der Anteile an der FRM GmbH übernehmen. Jan Weckler, Landrat des Wetteraukreises, sagte: „Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, dass Landkreise und Kommunen ihre Kompetenzen und Interessen zusammenbringen. Nur so können wir uns im internationalen Standortwettbewerb erfolgreich aufstellen und behaupten. Deshalb ist für den Wetteraukreis der Beitritt zur FRM GmbH der richtige Schritt. Der Wetteraukreis ist schon jetzt Heimat vieler erfolgreicher Unternehmen und bietet eine hervorragende Work-Life-Balance.“

„Ich freue mich sehr, dass der Wetteraukreis nun wieder im internationalen Standortmarketing vertreten ist. Das zeigt, dass die Wetterau Teil der Region FrankfurtRheinMain ist und deren Entwicklung auch aktiv begleiten und gestalten möchten“, ergänzte Rouven Kötter, Erster Beigeordneter des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain.

Die Mitgliedschaft bei der FRM hat für ihre Gesellschafter konkrete Vorteile. Das internationale Standortmarketing ist erster Ansprechpartner ausländischer Unternehmen mit Interesse an der Region. Die Standort- und Länderexperten der FRM begleiten ausländische Unternehmen kompetent bei ihrer Ansiedlung. Die Gesellschafter können Einfluss auf das Erscheinungsbild und das Image der Region im Ausland nehmen und die langfristige Strategie der Region über den Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung festlegen. Sowohl Gesellschafter als auch Unternehmen aus dem Gebiet des Gesellschafters haben Zugang zu dem internationalen Know-how der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region und sind eingeladen, sich an Aktivitäten und Projekten zu beteiligen.

Für die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region wiederum bringt die Mitgliedschaft des Wetteraukreises ebenfalls erhebliche Vorteile. Der Landkreis verfügt über eine solide Wirtschaft mit zahlreichen Hidden Champions und eine hohe Lebensqualität unter anderem mit der Kurstadt Bad Nauheim und international renommierten Kliniken. Reizvolle Landschaften laden zum Wandern oder Radfahren ein. Zudem hält die Wetterau als eine der ältesten Kulturlandschaften Europas einige Schätze bereit: Weltweit einzigartig ist die erhaltene Statue eines Keltenfürsten am Glauberg. 2005 nahm die UNESCO den Obergermanisch-Raetischen Limes der Römer in die Liste der Weltkulturerbestätten auf.

„Im internationalen Wettbewerb der Metropolregionen bleibt unsere Region auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten attraktiv für Unternehmen. Langfristigen Erfolg und internationale Wahrnehmung wird aber nur haben, wer als schlagkräftige Region mit einer Stimme spricht“, sagte Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main.



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