Vorsprung Frankfurt - Kein Platz für Rassismus bei FES

Kein Platz für Rassismus bei FES

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In dieser Woche wurden an allen Gebäuden der FES-Gruppe mit Publikumsverkehr Schilder mit der Botschaft „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ angebracht. Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) folgt damit dem Beispiel der Stadt Frankfurt am Main, die diese Schilder an den Eingängen zahlreicher Ämter und anderer städtischer Einrichtungen platziert hat.

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Die Idee stammt von der Initiative resepkt.tv, die sich seit dem Jahr 2006 gegen Diskriminierung einsetzt und zu deren prominenten Botschaftern unter anderem die Klitschko-Brüder zählen. Inzwischen gibt es bundesweit mehr als 30.000 dieser Respekt!-Schilder.

Nun hat sich also auch FES bei den Unterstützern eingereiht. „Wir wollen damit einmal mehr zeigen, dass wir eine Firma mit einer großen kulturellen und sozialen Vielfalt sind. Wir dulden keinerlei Diskriminierung – weder innerhalb unserer Firma, noch von außen“, sagt FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler. Mit den Respekt!-Schildern ist diese Haltung nun für jeden Mitarbeitenden und Besucher deutlich sichtbar.

Foto (von links): Stefan Sänger (Personalchef), Abdenassar Gannoukh (Betriebsrat), Benjamin Scheffler (FES-Geschäftsführer) mit dem Respekt!-Schild vor dem Wertstoffhof Ost in Bornheim. Copyiright: FES



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