222.532 (+118,9 Prozent) Übernachtungen wurden durch Gäste aus Deutschland generiert. 101.481 (+111,4 Prozent) Übernachtungen entstanden durch Gäste aus dem Ausland. Dabei gab es deutliche Differenzen zwischen den internationalen Quellmärkten:
Der größte ausländische Quellmarkt USA wies mit 15.621 Übernachtungen (+200,4 Prozent) erfreuliche Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr auf.
Der ehemals zweitgrößte Markt China wuchs im Vergleich zum Vorjahr zwar um 2,5 Prozent auf 2016 Übernachtungen, war damit aber im internationalen Ranking nicht mehr unter den Top Ten Märkten.
Unter den größten internationalen Quellmärkte waren Großbritannien mit 5526 Übernachtungen (+51,9 Prozent), Niederlande mit 4521 Übernachtungen (+189,6 Prozent), Italien mit 5397 Übernachtungen (+80 Prozent) und Frankreich mit 4212 Übernachtungen (+100,1 Prozent).
Brasilien hatte mit 2094 Übernachtungen die größte Zuwachsrate im Vergleich zum Vorjahres-Januar zu verzeichnen (+947 Prozent).
Damit blieb der Anteil der ausländischen Gäste am Gesamtvolumen mit 31,3 Prozent weiterhin unter dem Niveau vor der Pandemie. Noch im Januar 2020 lag dieser bei 47 Prozent.
268 Beherbergungsbetriebe waren im Monat Januar geöffnet. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach das einem Zuwachs von 52 Betrieben. Das Bettenangebot lag mit 55.405 Betten 31,4 Prozent über dem Angebot des Vorjahres. Die durchschnittliche Bettenauslastung der buchbaren Betten lag bei 18,9 Prozent. Die durchschnittliche Verweildauer sank von 2,21 auf 1,94 Tage.
Das vollständige Tourist-Telegramm steht auf der Webseite der Tourismus+Congress GmbH unter Statistiken | Frankfurt Tourismus zum Download bereit.
