Vorsprung Frankfurt - Agaplesion Markus Krankenhaus: Aufnahme neu strukturiert

Agaplesion Markus Krankenhaus: Aufnahme neu strukturiert

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Die Patientenaufnahme im Agaplesion Markus Krankenhaus hat ab sofort eine neue Struktur. Durch die Einführung von Wartenummern und eines Farbleitsystems gestaltet sich der Aufnahmeprozess für die Patienten ab sofort deutlich schneller und übersichtlicher. Alle Patienten, die zur vorstationären Aufnahme ins Agaplesion Markus Krankenhaus kommen, werden zunächst durch einen Mitarbeiter des Aufnahmezentrums begrüßt.

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Dieser Mitarbeiter fungiert als Koordinator, der die Patienten durch die verschiedenen Anlaufpunkte lotst und ihnen eine Wartenummer aushändigt. Mit dieser Nummer werden die Patienten über Bildschirme aufgerufen. „Die Monitore sind in den Wartebereichen und in der Cafeteria angebracht, sodass die Patienten jederzeit sehen können, wann sie an der Reihe sind und in welchem Raum sie als nächstes erwartet werden“, erklärt Sarah Harnack, Assistentin der Geschäftsführung.

Während des Aufnahmeprozesses müssen mehrere zentrale Stationen von den Patienten durchlaufen werden. Dazu gehören neben der administrativen und der pflegerischen Aufnahme auch das Gespräch mit dem behandelnden Arzt sowie einem Anästhesisten. Diese Stationen befinden sich nun alle gebündelt auf einem Flur im Erdgeschoss. Die verschiedenen Räume sind zugleich farblich voneinander abgesetzt. Das bedeutet für die Patienten kurze Wege und eine bessere Orientierung.

Jede Fachabteilung des Hauses hat außerdem ein festes Zeitfenster, in dem die Aufnahmen ihrer Patienten stattfinden. Dadurch werden die Patientenströme entzerrt und Wartezeiten reduziert. „Uns ist es wichtig, den Aufnahmeprozess für die Patienten so reibungslos wie möglich zu gestalten. Damit können wir ihnen auch ein Stück der Anspannung nehmen, die vor dem anstehenden Klinikaufenthalt möglicherweise empfunden wird“, sagt Sarah Harnack. Gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe hat sie in den vergangenen Monaten das neue Konzept erarbeitet und in die Praxis umgesetzt.

Foto: Anhand der Wartenummer sehen die Patienten, wann sie an der Reihe sind und in welchem Raum sie erwartet werden.
Foto: Sarah Harnack, Assistentin der Geschäftsführung (links), und Annika Koch, stellvertretende Leitung des Aufnahmezentrums, haben intensiv an der Neustrukturierung der Patientenaufnahme mitgewirkt.



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