Vorsprung Frankfurt - Verbraucher - Page #23

Eine Stadtverwaltung sollte die Lebensumstände, Haltungen und Wünsche ihrer Bürgerinnen und Bürger kennen. Deshalb befragt die Stadt Frankfurt am Main ab Samstag, 17. April, rund 23.000 per Zufall ausgewählte Personen. Die Mehrthemenumfrage „Leben in Frankfurt“ wurde im Bürgeramt, Statistik und Wahlen vollständig neu konzipiert.

Als Grund für das Aussterben der Neanderthaler vermuten einige Forscher, dass die damaligen Mütter ihre Säuglinge lange stillten und die Säuglinge so nicht früh genug vielfältige Nährstoffe für eine Höherentwicklung des Gehirns erhielten. Ein internationales Forscherteam hat nun vier Milchzähne auf die Elemente Strontium und Calcium hin untersucht, die auch noch nach 70.000 Jahren zuverlässig Auskunft über die Ernährung der Kinder geben.

Am Montag trat die Neufassung der Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung (CoKoBeV) in Kraft und gilt bis zunächst Sonntag, 31. Januar 2021. Insbesondere Bars, Schankwirtschaften, Kneipen und ähnliche Einrichtungen sind danach bis einschließlich 30. November zu schließen. Gaststätten und andere Gewerbe dürfen Speisen und Getränke bis zum Ablauf des Montags, 30. November, zur Abholung oder Lieferung unter Auflagen anbieten.

Auch nach dem Warnstreik der ÖPNV-Beschäftigten am vergangenen Dienstag ist die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) weiter nicht zu Verhandlungen über einen bundesweiten Tarifvertrag bereit. Im Tarifkonflikt im Nahverkehr geht es primär um die Arbeitsbedingungen. ver.di fordert bundesweit einheitliche Regelungen in Fragen wie Nachwuchsförderung, Entlastung sowie den Ausgleich von Überstunden und Zulagen für Schichtdienste.

Im bundesweiten Tarifkonflikt um die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) morgen, Dienstag, 29. September 2020, den Druck auf die Arbeitgeber mit einem bundesweiten Warnstreik erhöhen, da sich die Arbeitgeber gegen die Aufnahme von bundesweiten Tarifverhandlungen ausgesprochen haben.

„Wenn der Abschied und das Loslassen vom Leben belastet ist, tut es gut, jemanden zu haben, der einfach sagt: ‚Ich bin da, ich halte das gemeinsam mit Ihnen aus!‘“ erklären Constanze Sartori und Sabine Wollmer von den Frankfurter Maltesern. Die Hospizkoordinatorinnen laden Interessierte ein, sich im Ambulanten Malteser Hospizdienst Frankfurt ehrenamtlich zu engagieren.

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