Vorsprung Frankfurt - Verbraucher - Page #10

Der RMV-Aufsichtsrat hat beschlossen, die Fahrpreise zum 1. Juli um durchschnittlich 3,9 Prozent zu erhöhen (wir berichteten). Obwohl die stark gestiegenen Betriebskosten den RMV zu einer Preiserhöhung zwingen, ist es der Stadt Frankfurt auch diesmal wieder gelungen, die notwendigen Erhöhungen in einem vertretbaren Maß zu halten. „Die Verkehrswende kann nur gelingen, wenn Angebot und Preis stimmen“, erklärt Oberbürgermeister Peter Feldmann.

Bei seiner jüngsten Sitzung hat der RMV-Aufsichtsrat eine einmalige Anhebung des Tarifplateaus um durchschnittlich 3,9 Prozent zum 1. Juli 2022 beschlossen. Diese Erhöhung soll laut einer Pressemitteilung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes die überdurchschnittlich gestiegenen Betriebskosten abdecken und Einnahmen sichern, um das Angebot auch weiterhin verbessern und ausbauen zu können.

Klimawandel und Umweltzerstörung sind oft mit dem Eindruck eigener Machtlosigkeit verbunden, da es sich dabei um komplexe Krisen handelt, die in erster Linie international gelöst werden müssen.

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