Mit 217 Beherbergungsbetrieben waren im Februar weiterhin die meisten Betriebe für geschäftlich reisende Gäste geöffnet. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies dennoch einem Rückgang von 91 Betrieben. Auch das Bettenangebot lag mit 42.177 Betten 29,1 Prozent unter dem Angebot des Vorjahres. Die durchschnittliche Bettenauslastung der buchbaren Betten lag bei 12,2 Prozent.
In den ersten beiden Monaten des Jahres wurden insgesamt 303.645 Übernachtungen gezählt. Dies entspricht einem Rückgang von 81,9 Prozent im Vorjahresvergleich. Im selben Zeitraum konnten 138.480 Gäste gezählt werden (- 84,9 Prozent). Die Verweildauer stieg im Durchschnitt von 1,84 auf 2,19 Tage.
Mit 206.965 Übernachtungen inländischer Gäste (- 77,7 Prozent), was einem prozentualen Anteil am Gesamtvolumen von 68,2 Prozent entspricht, und 96.680 Übernachtungen aus dem Ausland (- 87,1 Prozent), blieben weiterhin vor allem die ausländischen Gäste mit einem Anteil von nur 31,8 Prozent aus. Nahezu alle internationalen Quellmärkte hatten auch aufgrund der Reisebeschränkungen starke Verluste zu verzeichnen.
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