Tamar Lewinsky stellt am Donnerstag, 11. November, ein weitgehend unbekanntes Kapitel der jüdischen Literaturgeschichte vor, das unmittelbar nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft in Europa seinen Anfang nahm: Die jiddische Prosa und Poesie, die in den sogenannten Displaced Persons Camps der US-amerikanischen Besatzungszone entstanden ist.
„Kunsthandwerk ist Kaktus. Die Sammlung von 1945 bis heute“
Wir glauben etwas von den Dingen selbst zu wissen, wenn wir von Bäumen, Farben, Schnee und Blumen reden, und besitzen doch nichts als Metaphern der Dinge, die den ursprünglichen Wesenheiten ganz und gar nicht entsprechen.“ (Friedrich Nietzsche)
SCHIRN X DMSUBM. AN INTERRACIAL LOVE AFFAIR
Anlässlich der Ausstellung „Kara Walker. A Black Hole is Everything a Star Longs to Be“ lädt die Schirn Kunsthalle Frankfurt am 13. November 2021, ab 19 Uhr gemeinsam mit dem Deutschen Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music (DMSUBM) ein zu SCHIRN X DMSUBM. AN INTERRACIAL LOVE AFFAIR.
DAM PREIS 2022: Die Finalisten
Die Finalisten stehen fest: Vier Bauten sind in der Endrunde für den DAM Preis für Architektur in Deutschland 2022.
„Synagogen in Deutschland – eine virtuelle Rekonstruktion“
Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig hat gemeinsam mit Prof. Diwi Dreysse für die Initiative 9. November und Kurator Marc Grellert die Ausstellung „Synagogen in Deutschland – eine virtuelle Rekonstruktion“ am Freitag, 5. November, vorgestellt.
Künstlerkollektiv greift ein in laufende Ausstellung
Das Künstlerkollektiv „The Nest“ hat durch seine aktuelle Intervention in der Anfang Oktober eröffneten Ausstellung „Invisible Inventories. Zur Kritik kenianischer Sammlungen in westlichen Museen“ einen Raum umgestaltet und lädt hier ab sofort zum Zuhören und Nachdenken ein.
Von Alef Bet bis Zion – 17 Motive jüdischen Lebens
Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main beteiligt sich am Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.