Vorsprung Frankfurt - Polizei - Page #61

Am Samstagnachmittag (24.04.) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der BAB 661, bei dem sechs Menschen leicht verletzt wurden.

Die Autobahn blieb in der Folge für eine Stunde voll gesperrt. Nach derzeitigen Erkenntnissen wechselte der 64-jährige Fahrer eines Toyota gegen 14:45 Uhr auf der BAB 661, Fahrtrichtung Oberursel, etwa 500m vor dem Parkplatz Buchrain, von dem mittleren auf den linken Fahrstreifen. Dabei übersah er einen von hinten kommenden Ford, dessen 39-jähriger Fahrer nicht mehr rechtzeitig abbremsen konnte und hinten auf den Toyota auffuhr.

Durch den Aufprall wurde der Toyota mehrfach nach links die Leitplanke geschleudert. Sowohl die Insassen des Ford, bei denen es sich neben dem Fahrer noch um eine 36-jährige Frau und drei Kinder (6-11 Jahre) handelte, als auch der Fahrer des Toyota wurden bei dem Unfall verletzt. Alle mussten zur Untersuchung in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Autobahn musste in dieser Fahrtrichtung für die Dauer der Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten voll gesperrt werden.

Am Donnerstagabend, gegen 18:55 Uhr, kam es auf der Landesstraße 3144 zwischen Rainrod und Eifa, in Höhe der dortigen Hardtmühle, zu einem Alleinunfall eines Motorradfahrers.

Bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ging am Donnerstagmorgen (22.04.) die Meldung ein, dass im Industriegebiet in Kirchgöns/Butzbach auf der Ladefläche eines LKW zwei Männer festgestellt wurden, die mit dem LKW unerlaubt in das Bundesgebiet eingereist waren.

Mittwochnacht (21.04.2021) war die Kontrolleinheit Autoposer, Raser und Tuner (KART) im Rahmen des Speedmarathons im Einsatz. Im Zuge dessen geriet ein 30-jähriger Mann mit einem Audi R8 in die Kontrolle der spezialisierten Einheit. Gegen 22.30 Uhr war eine Zivilstreife der KART in der Hanauer Landstraße unterwegs, wo ihr ein Audi R8 aufgrund der Fahrweise ins Auge fiel.

Am Mittwochabend (22.04.) um 22.00 Uhr endete der diesjährige Speedmarathon. Mit dem Ziel, das Geschwindigkeitsniveau nachhaltig zu senken und damit Verkehrsunfälle mit Toten und Schwerverletzten zu reduzieren, beteiligten sich an mehr als 200 Messstellen in Hessen über 500 Polizistinnen und Polizisten sowie die Mitarbeiter teilnehmender Kommunen.

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