Vorsprung Frankfurt - Bahnhofsviertel - Page #6

Am Montagmorgen (10. Januar 2022) riss ein 36-jähriger Mann im Bahnhofsviertel gewaltsam an der Handtasche einer 47-jährigen Frau und rannte mit ihrem Handy davon. Eine aufmerksame Streife der Regionalen Einsatz- und Ermittlungseinheit (REE) schnappte den Flüchtigen kurz darauf mit Unterstützung von Zeugen. Er soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

Im Frankfurter Hauptbahnhof konnte am Sonntagmittag (09.01.) ein 37-jähriger wohnsitzloser iranischer Staatsangehöriger festgenommen werden, der in der Toilettenanlage im Hauptbahnhof einer 22-jährigen Reisenden den Rucksack gestohlen hatte. Aufgrund von Videoaufzeichnungen, die den Dieb mit dem Rucksack zeigten, konnte eine Streife der Bundespolizei den Mann wiedererkennen und festnehmen.

Am Samstagabend bedrohte ein 19-Jähriger einen Obdachlosen im Bahnhofsviertel mit einer Schreckschusswaffe. Die Polizei nahm ihn kurz darauf fest. Gegen 22:30 Uhr teilte ein Sicherheitsmitarbeiter eines Geldinstituts der Polizei mit, dass er beobachtet habe, wie ein augenscheinlich pfandflaschensammelnder Obdachloser in der Weserstraße aus einer Gruppe junger Männer heraus bedrängt und aufgefordert worden sei, zu verschwinden.

Nachdem es am Sonntag (19.12.) an der S-Bahnstation Konstablerwache in Frankfurt am Main zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen junger Männern kam, konnten drei tatverdächte Personen, im Alter zwischen 18 und 19 Jahren, im Frankfurter Hauptbahnhof von Beamten der Bundespolizei festgenommen werden.

Die Bundespolizei ermittelt gegen noch unbekannte Täter, die in der Nacht zum Mittwoch (15.12.) aus einem Lagerraum im Frankfurter Hauptbahnhof Werkzeuge im Wert von rund 11.000 Euro entwendet haben. Mitarbeiter der Baufirma hatten den Diebstahl am Mittwochmorgen bemerkt und der Bundespolizei gemeldet. Wie Beamte der Bundespolizei vor Ort feststellen konnten, hatte sich die Täter gewaltsam Zutritt in den Raum im S-Bahnbereich des Frankfurter Hauptbahnhofes verschafft, den eine im Auftrag der Deutschen Bahn AG arbeitende Baufirma zur Lagerung ihrer Werkzeuge nutzt.

Am Donnerstag (16.12.) in den frühen Morgenstunden belästigten zwei betrunkene Heranwachsende Passanten im Bahnhofsviertel. Sie beleidigten, spuckten und provozierten. Auch der hinzugerufenen Polizei gegenüber änderten sie ihr Verhalten nicht. Gegen 04:00 Uhr sprachen mehrere Zeugen eine Streife im Bahnhofsviertel an und berichteten von zwei Männern, die wahllos andere Menschen belästigten.

Freitagmorgen (19.11.) ging gegen 2 Uhr die Meldung eines Lokführers bei der Bundespolizei im Frankfurter Hauptbahnhof ein, dass ein Frau in einer S-Bahn der Linie 8 sexuell belästigt wurde. Kurz vor Einfahrt im Frankfurter Hauptbahnhof hatte sich die Frau beim Lokführer gemeldet und angegeben, dass ein unbekannter Mann vor ihr die Hose geöffnet und sich dann selbst befriedigt hätte.

Die Polizei durchsuchte Mittwochabend (17.11.) nach einem Hinweis ein Hotelzimmer in der Moselstraße. Zwei mutmaßliche Drogenhändler wurden festgenommen sowie etliche Beweismittel sichergestellt. Noch bevor die Beamten das betreffende Zimmer eines Hotels betreten konnte, kam ihnen ein 39-jähriger Tatverdächtiger im Treppenhaus entgegen, welcher soeben das verdächtige Zimmer verlassen hatte.

Taxis, Busse, Privatfahrzeuge – täglich halten Hunderte Autos im Anfahrtsbereich des Hauptbahnhofs auf der Südseite. Das hat Auswirkungen auf die Fahrbahn in der Mannheimer Straße. Um Straßenschäden im Abschnitt zwischen der Karlsruher Straße und der Baseler Straße zu beheben, richtet das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) von Dienstag, 16. November, bis Freitag, 19. November, eine Baustelle ein.

Die Bundespolizei hat am Sonntag (07.11.) einen 36-jährigen Mann festgenommen, der in der Einkaufspassage des Frankfurter Hauptbahnhofes Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG zuerst beleidigt und dann mit einem abgeschlagenen Flaschenhals bedroht hatte. Die Sicherheitsmitarbeiter hatten den aggressiven Mann aus der Einkaufspassage verwiesen.

Am 25. Oktober 2021 fiel eine 34-jährige Frau dem Zugpersonal in einem ICE nach Frankfurt am Main durch lautstarkes Schreien auf. Zudem verweigerte sie das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung. Bei der Kontrolle durch Beamte der Bundespolizei im Hauptbahnhof verhielt sich die 34-Jährige hochgradig aggressiv und verließ den Zug erst nach mehrfacher Aufforderung.

AnzeigeHarth und Schneider 250 x 300px

Anzeige

werbung1 100Euro