Vorsprung Frankfurt - Politik - Page #3

Der Frankfurter SPD-Bundestagsabgeordnete Kaweh Mansoori freut sich über drei Frankfurter Amateurmusik-Projekte, die 2023/2024 eine Förderung aus dem "Amateurmusikfonds" der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien erhalten. Unter anderem erhält der Deutsche Turner-Bund für die Einstellung eines Bildungsreferenten eine Fördersumme von 29.500 Euro.

Die Ergebnisse der im Sommer durchgeführten Umfrage zur Bürger:innenbeteiligung zeigen klar, dass die Bürgerinnen und Bürger ein großes Interesse und auch die Beteiligungsbereitschaft haben, sich aktiv am Geschehen ihrer Stadt zu beteiligen. Denn die Mehrheit der Befragten äußerte den Wunsch nach umfassenderen Informationen zu städtischen Projekten und Entscheidungsprozessen, ebenso wie transparentere Kommunikationswege vonseiten der Stadt und damit eine effektivere, sie erreichende Öffentlichkeitsarbeit. Sie möchten besser informiert sein und ihre Anliegen konstruktiv einbringen können.

In der Stadt Frankfurt am Main konnten Ende 2022 89.898 Frankfurterinnen und Frankfurter ihr Existenzminimum nicht sichern und waren deswegen auf Leistungen der sozialen Mindestsicherung angewiesen. Das entsprach einer Mindestsicherungsquote und somit einem Bevölkerungsanteil von 11,6 Prozent.

Videoansprache von Tel Avivs Bürgermeister Ron Huldai während der Stadtverordnetenversammlung im Plenarsaal des Römers. Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Ben Kilb

Ron Huldai, Tel Avivs Bürgermeister, hat via Videobotschaft am Donnerstag, 14. Dezember, in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung gesprochen. Rund zwei Monate nach dem brutalen Angriff der terroristischen Hamas auf Israel, bei dem mehr als tausend Menschen getötet und zahlreiche Geiseln genommen wurden, erklärte Huldai:

Der Frankfurter Erfolg im Landeswettbewerb Baukultur ist seit Dienstag gut sichtbar dokumentiert: Wirtschaftsstaatssekretär Jens Deutschendorf enthüllte die entsprechenden Plaketten am Mainufer an der ehemaligen Ruhrorter Werft sowie am Rennbahnpark. „Beides sind vorbildliche Projekte für eine Gestaltung öffentlicher Freiräume, die Aufenthaltsqualität, Ökologie und Klimaschutz im Blick hat“, sagte der Staatssekretär. 

Die Premiere ist gelungen: Die erste offizielle Woche der Menschenrechte war – zumindest nach Worten von Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg – ein voller Erfolg. Am Dienstag, 12. Dezember, hat sie gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Vereine und Initiativen Bilanz gezogen.

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